1319: Max Bentow – Das Hexenmädchen

464_2124_165393_xxlEin atemberaubender Thriller, der an Hansel und Gretel in der Neuzeit erinnert hat Melanie einige Stunden wunderbares Hörvergnügen geschenkt. Sie hat sich in den Bann ziehen lassen und durfte bis zum Ende mitfiebern. der Hörverlag

1317: Mary Higgins Clark – So still in meinen Armen

688_3310_166512_xxlEine Schauspielerin wird ermordet und auch 20 Jahre später ist der Fall noch nicht aufgeklärt. Die TV-Journalistin Laure Moran möchte diesen Fall ins Fernsehen bringen und beginnt damit die alten Freunde und Kollegen der Toten ausfindig zu machen. Mit den Ermittlungen in dem alten Fall schafft die Autorin es Melanie in ihren Bann zu ziehen und eine durchgehend spannende Geschichte zu erzählen. RandomHouseAudio

1316: Susanne Mischke – Die Eisheilige

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Was könnte besser sein, als an den Eisheiligen (dieses Jahr vom 11. bis zum 15.5.) das neue Buch von Susanne Mischke zu lesen, in der es um Sophie geht, auf die „stille Wasser sind tief“ vollkommen zutrifft – und das Buch dann auch noch genau am 15.5. zu beenden? Denn das ist dieses Jahr der Tag der „kalten Sophie“. Davon abgesehen hat Caro sich an diesem Krimi vollkommen festgelesen und ist begeistert von den Verwicklungen, die darin nach und nach überraschend ans Licht kommen. Kann Sophie wirklich Mitmenschen mit der Kraft ihrer Gedanken töten oder steckt etwas ganz anderes dahinter?  berlin Verlag

1305: Angela Marsons – Silent Scream

464_2183_165437_xxlMelanie hat sich von dem Hörbuch Silent Scream mit seiner Geschichte vollkommen fesseln lassen. Die Ermittlerin DI Stone sorgt mit ihrer Art für Unterhaltung, viele Neuigkeiten und ab und an auch für Unverständnis, als sie versucht die Morde an ehemaligen Angestellten eines Kinderheims zu lösen. derHörverlag

1300: Minna Lindgren – Rotwein für drei alte Damen

rotweinfure… oder: Warum starb der junge Koch? Hätte das Buch nicht diesen Untertitel, wäre Caro vielleicht gar nicht darauf aufmerksam geworden. Und das wäre schade gewesen – dann hätte sie nämlich ein Buch verpasst, das endlich mal wieder ein wenig aus der Reihe der Standard-Krimis heraustanzt. Und das, ohne vielleicht wirklich ein Krimi zu sein..  Kiepenheuer & Witsch

1271: Sebastian Fitzek – Das Joshua-Profil

joshuaCaro findet, dass „Das Joshua-Profil“ seinen Platz auf der Bestsellerliste durchaus verdient hat, auch wenn der ein oder andere das anders sehen mag. Sie hat den Autor beim Braunschweiger Krimifestival bereits zum Buch interviewt und ist begeistert vom neuen Thriller des – ja, Herr Scheck – Thriller-Meisters.  Lübbe

1254: David Lagercrantz – Verschwörung

688_3135_156651_xlEine Hörbuchrezension von Melanie Kottig. Mikael Blomkvist steht vor einer Entscheidung. Böse Zungen behaupten, er sei nicht länger der Journalist, der er einst war. Lisbeth Salander hingegen ist aktiv wie eh und je. Die Wege kreuzen sich, als Frans Balder, einer der weltweit führenden Experten für künstliche Intelligenz, ermordet wird. Kurz vor seinem Tod hatte er Mikael Blomkvist brisante Informationen versprochen. Als Blomkvist erfährt, dass Balder auch in Kontakt zu Lisbeth Salander stand, nimmt er die Recherche auf. Die Spur führt zu einem amerikanischen Softwarekonzern, der mit der NSA verknüpft ist. Mikael Blomkvist wittert seine Chance, die Enthüllungsstory zu schreiben, die er so dringend braucht. Doch wie immer verfolgt Lisbeth Salander ihre ganz eigene Agenda. RandomHouseAudio

1235: Lee Child – Der Anhalter

v250xv300shadow_Child_Der_Anhalter_kleinEine Hörbuchrezension von Melanie Kottig. Jack Reacher bemühte sich, harmlos auszusehen, was ihm mit seiner massigen Gestalt und der gebrochenen Nase nicht leicht fiel. Umso dankbarer war er, als ein Auto hielt, um ihn mitzunehmen. Die Insassen des Wagens waren Kollegen, zumindest schloss Reacher das aus ihrer einheitlichen Kleidung. Er wusste nichts von ihrer Verwicklung in einen Mord. Für sie war Reacher nur eine Möglichkeit, die Polizei von sich abzulenken. Sie ahnten nicht, wer bei ihnen im Auto saß. Schließlich sah Reacher aus wie ein harmloser Anhalter … audiomedia

1220: Steve Hockensmith – Weiße Magie mordsgünstig

weisse_magie_-_mordsguenstig-9783423215916Eine Buchrezension von Caro Kruse. Als Alanis McLachlan erfährt, dass ihre Mutter ermordet wurde, hat sie sie seit 20 Jahren nicht mehr gesehen. Ihr seltsames Erbe: ein kleiner Laden für okkulten Bedarf in Arizona. Das lässt nichts Gutes vermuten – denn Alanis‘ Mutter war eine Trickbetrügerin mit zweifelhafter Karriere. Offenbar war ihre neueste Masche das Tarotkartenlegen. Wurde sie von einem betrogenen Kunden umgebracht? Alanis beschließt, ihr Erbe anzutreten, und übernimmt mit Hilfe eines Tarot-Handbuchs das Kartenlegen selbst. In der Hoffnung, dass der Mörder an den Schauplatz seiner Tat zurückkehrt … dtv

1209: Camilla Grebe und Åsa Träff – Mann ohne Herz

MannohneherzEine Buchrezension von Caro Kruse. Sommer in Stockholm. Die Nächte hell, die Temperaturen ungewöhnlich hoch. Für Siri Bergman ist es der erste Tag in ihrem neuen Job. Nachdem ihre Praxis schließen musste, arbeitet die Psychotherapeutin nun bei der Polizei – als Profilerin soll sie psychologische Täterprofile erstellen. Gleich ihr erster Fall ist von großer Brisanz: Ein Mörder hat es auf attraktive, gut situierte Männer abgesehen – homosexuelle Männer. Er tötet sie und schneidet ihnen das Herz heraus. Ist der Mörder ein verrückter Schwulenhasser? Oder deutet die Grausamkeit der Tat auf einen ganz anderen Zusammenhang hin? btb/Randomhouse

1197: Tess Gerritsen – Der Schneeleopard

Der Schneeleopard von Tess Gerritsen
Der Schneeleopard von Tess Gerritsen

Eine Hörbuchrezension von Melanie Kottig. In Boston wird die Leiche eines Tierpräparators gefunden – ausgeweidet wie eines seiner Beutetiere. Es scheint eine mysteriöse Verbindung zu einem Jahre zurückliegenden Vorfall in Afrika zu geben, wo die Teilnehmer einer Safari auf ungeklärte Weise verschwanden. Jane Rizzoli reist nach Botswana, um dem heimtückischen Mörder auf die Spur zu kommen … RandomHouse Audio

1180: Harlan Coben – Ich vermisse dich

ichvermissedichEine Buchrezension von Caro Kruse. Kat Donovan, Detective bei der New Yorker Kriminalpolizei, ist überzeugter Single, seit sich einst ihre große Liebe einfach aus dem Staub machte. Jetzt, 18 Jahre später, starrt sie fassungslos in die Augen desselben Mannes – auf dem Profilbild einer Dating-Website. Noch während sie überlegt, ob sie ihn kontaktieren soll, wird der Mann auf dem Foto zum Verdächtigen in einem Mordfall – und Kats Ermittlungen führen tief in ihre eigene schmerzhafte Vergangenheit. Währenddessen belauert ein Mörder aus der Ferne jeden einzelnen von Kats Schritten. Denn ihre Nachforschungen drohen einen sorgfältig ausgeklügelten Plan zu stören. Einen Plan, der mit den Sehnsüchten und Hoffnungen einsamer Herzen spielt, bei dem es um viel Geld geht – und der schon so viele Menschenleben gekostet hat, dass es auf eins mehr nicht ankommt … Page & Turner

1163: Andreas Gruber – Todesurteil

464_1575_156089_xxlEine Hörbuchrezension von Melanie Kottig. In Wien verschwindet die zehnjährige Clara. Ein Jahr später taucht sie völlig verstört an einem nahen Waldrand wieder auf. Ihr gesamter Rücken ist mit Motiven aus Dantes „Inferno“ tätowiert – und sie spricht kein Wort. Indessen nimmt der niederländische Profiler Maarten S. Sneijder an der Akademie des BKA für hochbegabten Nachwuchs mit seinen Studenten ungelöste Mordfälle durch. Seine beste Schülerin Sabine Nemez entdeckt einen Zusammenhang zwischen den Fällen – und das Werk des raffinierten Killers ist noch lange nicht beendet. Seine Spur führt nach Wien – wo Clara die einzige ist, die den Mörder je zu Gesicht bekommen hat … Hörverlag

1136: Linus Geschke – Die Lichtung

geschke_lichtungEine Buchbesprechung von Caro Kruse.

Sommer 1986: Eine Kölner Clique verbringt ein Party- Wochenende in einer Blockhütte im Bergischen Land. Zwei Tage lang Bier, Musik, Baggersee und Flirts. Am Ende sind zwei junge Menschen tot – das Mädchen vergewaltigt und erstochen, der Junge brutal erschlagen. Der Doppelmord wird nie aufgeklärt. Der Kölner Zeitungsredakteur Jan Römer soll Jahre später über den ungelösten Kriminalfall schreiben. Römer erinnert sich gut, denn das Wochenende im Wald war das Ende seiner Jugend – er gehörte selbst zu jener Clique. Gemeinsam mit seiner besten Freundin Mütze will er herausfinden, was damals wirklich geschah. Zu spät merkt er, in welche Gefahr er sich dadurch bringt… Ullstein Verlag

958: Paul Cleave – Das Haus des Todes

cleave_hausdestodesEs ist Nacht über der Metropole Christchurch, Neuseeland. Caleb Cole verlässt sein Haus, steigt in den Wagen. Er macht sich an die Arbeit – es gibt viel zu tun. Caleb fühlt sich gut – er ist frisch geduscht, kein Blut klebt mehr an seinem Körper. Nun ist es Zeit, das Werk zu vollenden. Es soll eine lange Nacht werden – mit vielen Opfern. Caleb biegt in die Straße zum alten Schlachthaus. Hier wird er seine Gäste versammeln. Behutsam fasst er an sein Messer. Das Spiel beginnt … (Verlag) Eine Buchvorstellung von Carola Nümann.

866: Exner – Die Segeberg-Connection

Gisela ist nach Schleswig-Holstein gezogen, wo sie für das Landeskriminalamt ermittelt. Kaum angekommen, ereilt sie ein Hilfeschrei aus dem Harz. Ihre alte Freundin Lilly Höschen fühlt sich bedroht. Bereits zwei alte Kollegen sind auf merkwürdige Weise ums Leben gekommen und sie fürchtet, dass sie die Dritte ist. Dabei hat Gisela alle Hände voll zu tun. In ihrer Nachbarschaft wohnen Männer mordende Frauen. Eine Buchvorstellung von Carola Nümann. >>> Verlag

KK 826: Rob Alef – Kleine Biester

In Berlin verschwinden Kinder von Spielplätzen. Genauer: Sie stürzen in riesige Krater, die sich urplötzlich dort auftun. Hysterie macht sich breit. Was die Kinder verbindet, ist ihre Schulsituation: Der Wechsel aufs Gymnasium stand kurz bevor. Kommissar Pachulke ermittelt im Kreis der Eltern …Carola Nümann meint: Ein Buch, das mit extremer Spannung und satirischen Zügen Dinge auf den Punkt bringt. (Verlag)

KK 785: Jodi Picoult – In den Augen der anderen

 Jacob Hunt hasst die Farbe Orange. Und er hasst es, wenn sein gewohnter Tagesablauf gestört wird. Routinen sind für ihn lebenswichtig, denn er leidet unter dem Asperger-Syndrom, einer autistischen Störung. Deshalb kocht Emma, seine Mutter, montags nur grüne Speisen und dienstags rote. Und längst hat sie Jacobs Besessenheit für Kriminaltechnik akzeptiert. Doch dann wird seine Erzieherin Jess erschlagen aufgefunden, und Jacob wird des Mordes an der jungen Frau verdächtigt. Die mühsam erkämpfte ‚Normalität’ in Emmas kleiner Familie bricht zusammen. Jacob muss sich sich vor Gericht verantworten. Alle Beweise sprechen gegen ihn. Doch Emma nimmt den Kampf auf. Denn es geht darum, ihren Sohn vor dem Gefängnis zu bewahren – und um die Rechte von Menschen, die anders sind. Carola Nümann meint: „Ich war nicht nur rundum begeistert und gefesselt, sondern auch an vielen Stellen sehr nachdenklich.“ (Buchinfos)

KK 775: Helmut Exner – Walpurgismord

Am Walpurgistag 1990 verschwinden Miriam und Georg Besserdich spurlos. Sie wollten eine Moorwanderung im Harz unternehmen, um allein zu sein und über ihre Probleme zu reden. Amadeus, der zwölfjährige Sohn des Ehepaars, wird von seiner schrulligen Großtante Lilly aufgezogen. Zwanzig Jahre später werden Lilly und Amadeus mit mehreren merkwürdigen Verbrechen konfrontiert. Unter anderem findet Lilly in ihrem Garten eine ermordete Frau. Was geschah wirklich vor zwanzig Jahren? Könnte es sein, dass der totgeglaubte Georg Besserdich seine Finger im Spiel hat? Wieder ist Walpurgis, und wieder geschieht etwas Schreckliches. Amadeus und seine skurrile Großtante Lilly haben nur Zeit bis Mitternacht. Dann muss der Fall gelöst sein, oder ein weiterer Mensch stirbt. Carola Nümann meint: „Endlich mal wieder ein toller, gut lesbarer Regionalkrimi mit Witz und extrem viel Spannung!“ (Buchinfos)

KK 714: Drei Autoren im Schatten von Mankell

Die zweite Portion der Schwedenhappen mit …

– Leif GW Persson – Der sterbende Detektiv (Infos)
– Jens Lapidus – Mach sie fertig (Infos)
– Hakan Nesser – Die Wahrheit über Kim Nowak und den Mord an Berra Albertsson (Infos)

Jost Hindersmann über drei Autoren, die in Schweden Superstars sind, aber in Deutschland immer noch im Schatten von Mankell und Wallander stehen.

KK 673: J. Sydney Jones – Wiener Requiem

Mord im Dreivierteltakt. Wien 1899: Aufregung an der Oper. Während der letzten Proben der Saison, die Gustav Mahler leitet, kommt eine junge Sängerin ums Leben. Ein Vorhang stürzt herab und erschlägt sie. Ein Unfall? Alma Schindler, eine junge Verehrerin des Meisters, glaubt nicht daran. Sie wendet sich an den Anwalt Karl Werthen. Er soll nachforschen, ob jemand Gustav Mahler nach dem Leben trachtet. Wenig später geschieht ein zweiter Mord – und es wird ein Attentat auf den berühmten Komponisten verübt. Susanne Kellersmann meint: „Schade, dass ich nicht den ersten Krimi von ihm gelesen habe, der soll spritziger gewesen sein.“ (Aufbau Taschenbuch, 399 S., E: 10.2010, 9,50 EUR)

KK 662: Arnaldur Indriðason – Tödliche Intrige (Audio)

„Ich habe Fehler gemacht. Ich bin in eine Falle nach der anderen getappt. Manchmal sogar willentlich. Ich war mir dessen bewusst, dass sie da waren und dass sie gefährlich waren …“ In diesem psychologischen Thrillerhörspiel von Arnaldur Indriðason über eine isländische Femme fatale geht es um Leidenschaft und Liebe – und um einen überaus raffiniert geplanten Mord. Kristine Greßhöner hat gehört: „Tödliche Intrige“, ein WDR-Hörspiel erschienen bei Lübbe Audio.

KK 584: Rudolf Jagusch – Todesquelle

Im Herzen von Bornheim geht die Angst um. Der alteingesessene Besitzer der Felsquelle wird tot aufgefunden. War es Mord oder nur ein Unfall? Der Kölner Kommissar Stephan Tries nimmt die Ermittlungen auf und gerät dabei immer mehr in einen Strudel aus kriminellen Machenschaften, Korruption, Leidenschaft und menschlichen Tragödien. In diesem Fall stößt allerdings auch er an seine persönlichen Grenzen … Simone Schultze hat gelesen „Todesquelle“ von Rudolf Jagusch, erschienen im September 2010 beim Emons-Verlag. Hier klicken, um die Besprechung anzuhören:

KK 518: Miloš Urban – Mord in der Josefstadt

Ich klemmte mir mein Monokel vors Auge, noch nie hatte meine Hand so gezittert, und dann konnte ich beobachten, wie sich im Dunkel der Durchfahrt eine Gestalt abzeichnete, als hätte sie jemand aus Papier ausgeschnitten. Zuerst der Hut, dann die Schultern und ein langer Mantel. Sie schlurfte heran, zögerte, blieb stehen. Soli hatte recht gehabt – nachts ohne Waffe durch die Gassen zu gehen war töricht. >>>> Friederike Brühöfener bespricht „Mord in der Josefstadt. Ein Kriminalroman aus dem alten Prag“ von Milos Urban, bei Rowohlt im Juli 2010 als Hardcover (384 S., 19,95 EUR). Hier klicken, um die Besprechung anzuhören:

KK 343: Linus Reichlin – Der Assistent der Sterne

Hannes Jensen, ehemaliger Inspecteur der Polizei von Brügge, hat einen fatalen Fehler gemacht: Während eines Seminars in Island schläft er mit einer Frau, die er kaum kennt. Als er nach Brügge zurückkehrt, zu Annick, die er liebt, trägt er am Hals noch die Spuren jener Nacht: Die Frau hat ihn gebissen, und dieser Liebesbiss entzündet sich. Jensen versucht, ihn mit einem Kaschmirschal zu verdecken. Annick den Fehltritt zu gestehen, hält er für schädlich: Es würde nur ihre Beziehung gefährden, die ohnehin auf wackligen Füßen steht. Außerdem hat Annick im Augenblick andere Probleme, in die sie Jensen nach seiner Rückkehr einweiht: Ihrer besten Freundin geht es nicht gut. Ein afrikanischer Wahrsager hat ihr prophezeit, dass ihre einzige Tochter von einem Mann getötet werden wird, der ein Mal am Hals trägt.

Rezensentin: Kristine Greßhöner.

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KK 339: Jincy Willett – Die Dramaturgie des Tötens

Seit dreißig Jahren hat Amy Gallup keinen Roman mehr veröffentlicht. Um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, gibt sie Schreibseminare. Dieses Semester entwickelt sich der Kurs allerdings in eine beunruhigende Richtung: Einer der Teilnehmer mokiert sich anonym und auf äußerst verletzende Weise über seine Mitschüler und beginnt, sie durch zunehmend gefährlichere Streiche zu terrorisieren. Schließlich wird einer der Schüler ermordet. Und Amy fragt sich: Wer aus der harmlosen kleinen Gruppe ist fähig, einen Menschen wegen eines schlechten Manuskripts zu töten?

Rezensentin: Tanja Thome.

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KK 338: Katharina Gerwens, Herbert Schröger – Anpfiff in Kleinöd

In der Nähe des niederbayerischen Weilers Kleinöd wird eine furchtbar zugerichtete Leiche gefunden. Wer war der Tote, der von vielen Frauen des Dorfes als Heiliger verehrt wurde, weil er angeblich die Stimmen der Toten hören konnte? Und warum musste er sterben? Ein Fall für Kommissarin Franziska Hausmann, die es bei ihren Ermittlungen diesmal nicht leicht hat: Seit das Los entschieden hat, dass der prominente Fußballklub Schalke 04 der nächste Gegner der örtlichen Kicker im DFB-Pokal sein wird, haben zumindest die meisten männlichen Kleinöder nichts als das runde Leder im Kopf. Als die Polizei endlich auf eine heiße Spur gerät, ist es fast zu spät, und die Ereignisse überschlagen sich dramatisch …

Rezensentin: Kristine Greßhöner.

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KK 329: Gerard Donovan – Winter in Maine

Der Winter in den Wäldern von Maine ist kalt und einsam. Bisher hat das Julius Winsome nicht gestört, er lebt schon lange allein, und er hat einen treuen Gefährten, seinen Pitbullterrier Hobbes. Als sein Hund eines Nachmittags offenbar absichtlich erschossen wird, bricht Julius’ Welt zusammen. Und er fasst einen erschreckenden Entschluss …

Rezensent: Stefan Baumgartner.

++ Mehr über das Buch beim Verlag. ++ Besprechungen und Co. auf den Seiten der Krimilady, Literature, Wtd, Krimi-Couch, Nomadenseele, Buchhandlung Paff, Literaturwelt, Mad-Goth, ZEIT online und auch im Bücher(p)lausch, den Stefan mitgestaltet. ++ Auf den Seiten des Verlages findet ihr einen Text des Autors zur Veröffentlichung seines Buches. ++ Die Krimikiste unterstützen und das Buch bei AMAZON bestellen. ++

KK 328: Dan Wells – Ich bin kein Serienkiller

Du spürst, da ist etwas Böses in dir. Deine Freunde behaupten, es sei bloß Einbildung. Aber du weißt es besser. Du versuchst es mit allen Mitteln zurückzuhalten. Verbietest dir selbst den Kontakt zu Mädchen, besuchst den Psychotherapeuten, hältst dich stets unter Kontrolle. Doch niemand kann dir helfen. Denn diese dunkle Gewissheit ist da. Eines Tages wird es ausbrechen. Du wirst zum Serienkiller werden. Die Frage ist nur – wann?

Rezensentin: Tanja Thome.

++ Mehr über das Buch beim Verlag. ++ Besprechungen und Co. auf den Seiten von Phantastik-Couch, Nicole Rensmann, Media-Mania, Sevda Selda, Bookreporter, Lorp, Sarah, Literaturwelt, Hans-Peter Röntgen, Taytom, Words of Darkness, Christian Endres, Fictionfantasy, Ringbote, Fantasyguide und Suite 101. ++ Die Krimikiste unterstützen und das Buch bei AMAZON bestellen. ++

Folge 5 – Die Krimikiste stellt vor: Eva Rossmann „Ausgekocht“

http://ecx.images-amazon.com/images/I/51H83S606ML._SL500_AA240_.jpgSpannung für Genießer: Eva Rossmann lässt ihre Heldin, die Wiener Lifestylejournalistin Mira Valensky, leidenschaftlich gerne kochen. Selbst ausgebildete Köchin beschreibt Rossmann in dem 5. Krimi der mehrbändigen Reihe den ganz normalen Alltag in einer Österreichischen Sterneküche. Wenn da nicht die blutigen Finger in der Wurstmaschine wären, die zum fast tödlichen Wurfgeschoss gewordene Wassermelone und die Fliegenpilzereste im Essen, man könnte meinen, es handle sich „nur“ um ein spannendes Kochbuch. Im Podcast ist übrigens auch die Rede von Teil 2 „Ausgejodelt“ (Stichwort: Volksmusik) und Teil 3 „Freudsche Verbrechen“ (Stichwort: Nationalsozialismus) .

++ Infos aus erster Hand bietet www.evarossmann.at ++ Die Taschenbücher kosten zwischen 6,95 und 7,95 Euro, umfassen meist um die 300 Seiten und sind bei Bastei Lübbe erschienen. Eine chronologische Auflistung der Titel findet sich auf der Krimi-Couch. ++