2208: S.K. Tremayne – Schwarzes Wasser

S.K. Tremayne ist nicht umsonst bekannt für die Spannung, die er in seinen Büchern erzeugt – und das meist ohne Mord, sondern auf der Psycho-Ebene! Hannah ist Hotemalmanagerin. Und sie ist gefangen auf der Insel im Fluss, auf der das „Stanhope“ steht – nach einem Vorfall, bei dem mehrere Menschen ums Leben kamen. Hannahs Schwester weigert sich, mit ihr über diese Nacht zu sprechen, und dann beginnen die seltsamen Vorgänge auf der Insel, während der Blackwater weiterhin verhindert, dass Hannah aufs Festland gelangt… Knaur

1613: Sabine Kornbichler – Der letzte Gast

Die alte Berna möchte sterben – denn sie ist unheilbar krank. Bevor sie sich auf die letzte Reise macht, kümmert sich Dogwalkerin Mia um Bernas Pudel Coco. Eines Tages verhält Berna sich merkwürdig, was Mia sich kaum erklären kann, und als sie zwei Stunden später noch einmal zu Bernas Haus kommt, ist diese tot. Ermordet, wie sich herausstellt. Aber wer bringt eine Frau um, die ihren Tod sowieso schon geplant hat? Mia gerät selbst in Gefahr, da der Täter weiß, dass sie vielleicht mehr gesehen hat, als Mia selbst denkt… Piper

1423: Louisa Bennet – Monty und ich

 

Montys Herrchen wurde ermordet – das kann der Golden Retriever nicht auf sich sitzen lassen. Er versucht, den Mörder zu finden und sein neues Frauchen Rose gleichzeitig so gut wie möglich bei ihrer Jagd nach dem Täter zu unterstützen. Nach Glennkill ist dies der erste Tierkrimi, den Caro wirklich gerne gelesen hat! Heyne

KK 733: Mons Kallentoft – Blutrecht

Das Wasser des Schlossgrabens ist schwarz und ruhig. Der Hund schaut hinunter, dann bellt er krampfartig.
Irgendetwas stimmt da nicht. Da ist etwas im Wasser, was dort nicht sein sollte. Das ist kein Reh.
Ein dunkler Umriss, eine Gestalt. Blondes Haar. Ein zur Seite gedrehtes Gesicht. Ein Mund.
Der Hund bellt weiter, bis ans Ende aller Zeiten. Susanne K. meint: Wieder einmal ein sehr gelungener Krimi. Spannend, wunderbare Sprache. (Buchinfos)

KK 717: Christine Tapking – Toter als tot

Als Friedrich beim Spaziergang mit seinem Hund Fridolin im Gebüsch eine Leiche findet, ahnt er drei Dinge nicht: erstens, dass der Tote bis zum Eintreffen der Polizei verschwindet, zweitens, dass er dem Mann am nächsten Morgen beim Einkaufen begegnet, und drittens, dass er noch einen Tag später unter Mordverdacht steht: Denn dann wird der frisch zugezogene Immobilienmakler tatsächlich tot aufgefunden – erdrosselt mit Fridolins Hundeleine. Lars Glindkamp hat beim Lesen die Beine aus dem Fenster baumeln lassen und fühlte sich nach der Lektüre richtig beschwingt! (Buchinfos)

KK 580: Tomke Schriever – Der Totenschiffer

An einem nebligen Novembermorgen wird auf einer ostfriesischen Fähre die Leiche eines Mannes gefunden. Der Mörder hat einen Hammer und einen toten Hund bei dem Opfer zurückgelassen. Hinweise auf die griechische Sage von Charon, dem Totenschiffer? Ein brutaler Mord im mythologischen Gewand? Die Leeraner Kripo steht vor einem Rätsel. Sie bittet die Psychotherapeutin Hannah Tergarten um Hilfe. Als eine tote Frau mit einer Münze im Mund – dem Fährlohn für Charon – gefunden wird, steigt der Druck auf die Ermittler. Langsam füllt der ostfriesische Totenschiffer seinen Kahn…  Simone Schultze hat gelesen: „Der Totenschiffer“ von Tomke Schriever, als Taschenbuch bei Rowohlt im September 2010. Hier klicken, um die Besprechung anzuhören:

KK 329: Gerard Donovan – Winter in Maine

[aartikel]3630872727:right[/aartikel]Der Winter in den Wäldern von Maine ist kalt und einsam. Bisher hat das Julius Winsome nicht gestört, er lebt schon lange allein, und er hat einen treuen Gefährten, seinen Pitbullterrier Hobbes. Als sein Hund eines Nachmittags offenbar absichtlich erschossen wird, bricht Julius’ Welt zusammen. Und er fasst einen erschreckenden Entschluss …

Rezensent: Stefan Baumgartner.

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