2235: Gillian McAllister – Going back. Wo fing das Böse an?

Grandios erzählt Gillian McAllister einen absolut außergewöhnlichen Plot und überrascht ihre Leser mit nicht erahnbaren Querverbindungen! Gefangen in einer Zeitschleife versucht eine Mutter, einen Mord in der Zukunft zu verhindern. Den Mord, den ihr Sohn begehen wird…

Jen ist Mutter eines jugendlichen Sohns – doch als sie eines Abends beobachten muss, wie Todd vor ihrem Haus einen Fremden ersticht, bricht ihre Welt zusammen. Todd wird verhaftet, Jen will alles tun, um ihm zu helfen. Doch als sie am nächsten Tag aufwacht, ist es nicht der Tag nach dem Mord – sondern der Tag VOR dem Mord! Immer weiter in der Vergangenheit wacht jen jeweils morgens auf und versucht, herauszufinden, wo der Auslöser für die Tat ihres Sohnes liegt.
Piper

2233: Johanna Mo – Dunkelwald

Gleich zu Beginn des 3. Bandes wird es für Hanna Duncker gefährlich – denn ihr Haus brennt ab. Hanna glaubt zu wissen, wer da seine Hände im Spiel haben könnte – doch ein neuer Fall hält Hanna und Erik auf Trab. Die Leiche des 1999 nach einer Abschlussfeier verschwundenen Mikael wird gefunden. Was ist damals in der Waldhütte passiert? Mikaels Schwester und seine Freunde von damals sind verdächtig – doch wer kann Hanna und Erik wirklich weiterhelfen?
Johanna Mo erzählt wie gewohnt auf zwei Zeitebenen und erzeugt dadurch extrem hohe Spannung! Heyne

2191: Ivar Leon Menger – Als das Böse kam

Ivar Leon Menger hat in „Als das Böse kam“ eine Mega-Thrillerhandlung mit seiner genialen Erzählweise verbunden, die manchmal subtil erzählt und manchmal geradezu rast – je nachdem, was die Protagonisten gerade (durch)machen.
Juno lebt seit sie denken kann mit ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder Boy auf einer Insel. Die Familie versteckt sich vor den „Fremdlingen“, damit diese sie nicht töten – denn sie wollen Rache für etwas, was in der Vergangenheit geschehen ist. Doch Juno ist jetzt 16 und stellt Fragen. Aber Hinterfragen ist nicht das, was Vater und Mutter von ihren bisher folgsamen Kindern erwarten… dtv

2147: Johanna Mo – Finsterhaus

Im zweiten Band der Hanna-Duncker-Reihe beschäftigt sich Hanna mit dem Fall ihres eigenen Vaters, über den sie unbedingt die Wahrheit herausfinden will. Doch dann verschwinden ein Mann und sein Sohn im Säuglingsalter, und eine fieberhafte Suche beginnt. Wieder benutzt Johanna Mo gekonnt die Technik, auf zwei Erzählebenen zu schreiben und diese aufeinander zulaufen zu lassen – denn neben den Ermittlungen liest man auch, was der Vater erlebt. Und während sein Erzählstrang auf den letzten Tag und die letzten Minuten zuläuft, bekommt Hanna zunehmend das Gefühl, dass jemanden ihre Nachforschungen in Bezug auf ihren Vater stören.. Heyne

2124: S.E. Moorhead – Witness X. Deine Seele ist der Tatort

Ein frohes neues Jahr allen Krimi-und Thrillerfans! Wir sind jetzt im Jahr 2022, aber das heutige Buch bereits im Jahr 2035: Kyra Sullivan ist Neuropsychologin und hat eine innovative Technik entwickelt, mit der man sich in den Kopf einer anderen Person hineinversetzen kann. Diese Technologie kann für die Forschung wertvolle Erkenntnisse bringen – doch ihr Vorgesetzter will sie gewinnbringend verkaufen. Kyra, die das nicht mitmachen will, verliert ihren Job – doch dann wird eine Leiche gefunden. Alles erinnert an einen Serienmörder, der auch Kyras Schwester getötet hat. Doch der sitzt im Gefängnis – oder? Kyra tut alles, um den wahren Schuldigen finden… alles! Piper

2121: Johanna Mo – Nachttod

Polizistin Hanna Duncker kehrt nach Öland zurück, das sie vor längerer Zeit verlassen hat, denn ihr Vater hat ein Verbrechen begangen, für das er ins Gefängnis musste. Hanna ist zunächst für viele „die Tochter vom Duncker“, und muss doch ein schlimmes Verbrechen aufklären: Ein Teenager wurde erstochen. Seine Mutter ist ausgerechnet Hannas ehemals beste Freundin, was sie in ihre eigene Vergangenheit zurückwirft – doch nicht nur das macht diese Ermittlung mehr als schwierig. Heyne

2114: Judith Merchant – Schweig!

Esther fährt einen Tag vor Weihnachten zu ihrer Schwester Sue, um ihr ein Weihnachtsgeschenk zu bringen. Und um nach dem Rechten zu sehen, denn seit der Scheidung lebt Sue, die von Esther nur „Schnecke“ genannt wird, alleine in einem großen Haus im Wald. Je länger die beiden sich unterhalten, desto klarer wird, dass letztes Jahr an Weihnachten etwas vorgefallen ist. Dass vielleicht etwas nicht stimmt. Die Frage ist nur was – warum – und mit wem.. Kiepenheuer & Witsch

2112: Maureen Johnson – Ellingham Academy. Die Botschaft an der Wand

Das Finale der großartige Ellingham-Academy-Trilogie ist ein absolutes Must-Read für alle, die jemals mit der Reihe begonnen haben! Endlich werden alle Fäden zusammengeführt. Stevie, die sich mit der Ellingham-Entführung ebenso wie mit den Morden in der Gegenwart auseinandersetzt, kommt einer unfassbaren Wahrheit auf die Spur. Ein würdiger Abschluss für diese wunderbare Jugendbuchserie, die absolut auch für Erwachsene geeignet ist! Loewe Verlag

2096: Alex Michaelides – Die verschwundenen Studentinnen

Auch im zweiten Buch von Alex Michaelides bleibt der Autor bei psychologisch-psychotherapeutischen Themen: Die Traumatherapeutin Mariana kehrt an ihre ehemalige Uni zurück, an der eine Studentin verschwunden ist. Ausgerechnet die beste Freundin ihrer Nichte ist nicht aufzufinden. Doch Mariana merkt schnell, dass in Cambridge gewaltig was nicht stimmt und hinter den Kulissen der ehrenwürdigen Uni jemand Fäden zieht, die den Tod mit sich bringen… Droemer

2070: Angélique Mundt – Trauma

Ist Leila eine Möderin? Angelique Mundt lässt nicht nur ihre Protagonistin, sondern auch uns Leser an ihrem Verstand zweifeln. Schwer einzuschätzende Charaktere – inklusive der Ich-Erzählerin – sorgen für Hochspannung! Zwischen Hoffnung und Verzweiflung versucht Leila sich selbst und alles, was sie liebt, zu retten.
Leila erwacht in der Psychiatrie und muss befürchten, eine Mörderin zu sein: Ihr Freund und Musikproduzent wurde ermordet und sie selbst könnte ihn getötet haben. Doch die Erinnerung an die tragische Nacht kommt nur stückchenweise und langsam zurück, während Leila versucht, nicht vollkommen verrückt zu werden. Wer aus der Psychiatrie und wer aus ihrem privaten Umfeld steht auf ihrer Seite und wer nicht? btb

2039: Robert C. Marley – Inspector Swanson und die Bibliothek des Todes

Während Oscar Wilde einen gewagten Prozess anzettelt muss sich Inspector Swanson mit einem Mord auseinandersetzen, bei dem anscheinend jeder, der damit zu tun hat, lügt. Ein Professor wurde in einer angesehen Bibliothek erschlagen – doch wer hatte wirklich ein Motiv für die Tat? Der verwickelte Tathergang ist nicht einfach nachzuvollziehen, und welches mysteriöse Buch hatte der Tote bei sich, das nach der Tat verschwunden ist? Robert C. Marley entwickelt in diesem Band der großartigen Reihe seine Hauptcharaktere weiter und versetzt den Leser immer wieder in die Situation, seine Annahmen hinterfragen zu müssen… Dryas

2038: Robert C. Marley – Inspector Swanson und die Mathematik des Mordens

Eiskalte Morde im viktorianischen London: Inspector Swanson und sein Team haben alle Hände voll zu tun. Nicht nur, dass eine Leiche angekettet und daher erfroren gefunden wird, auch der Schuldirektor einer Jungenschule scheint sich selbst entzündet zu haben. Je weiter Swanson in diese Fälle und ihre möglichen Hintergründe vordringt, desto mehr zeichnet sich ab, dass im eisigen Januar ein Mörder umgeht, der genau zu wissen scheint, was er tut. Kann Swanson eine Berechnung der Tatorte helfen, die einer der Lehrer aus wissenschaftlichem Interesse durchführt..? Dryas

2012: M.C. Beaton – Hamish Macbeth spuckt Gift und Galle

Eine große Stärke von M.C. Beatons Büchern sind die Charaktere, die einem in Erinnerung bleiben – ob man will oder nicht. Man will aber, denn auch diesmal hat der eigenwillige Hamish einen Fall zu lösen, bei dem er sehr viel mehr Verdächtige und Tatmotive hat, als er möchte. Eigentlich hasste so gut wie das ganze Dorf die neu zugezogene Trixie – aber wer hat sie vergiftet? Bastei Lübbe

1997: Guillermo Martínez – Die Oxford- Morde

Bei weitem nicht nur für Mathematik-Profis ist „Die Oxford-Morde“ (das bereits schon einmal auf Deutsch als „Die Pythagoras-Morde“ erschienen ist) spannend: „Die Oxford-Morde“ stellt den Ich-Erzähler und uns Leser vor ein (eigentlich vor mehrere, nur merkt man das erst später – genial umgesetzt!) logisches Rätsel. Eine Reihe von Morden, verbunden durch Symbole, deren Ursprung in der Geschichte der Mathematik zu sein scheint, macht dieses Buch zu mehr als einem simplen Serienmörder-Buch. Es ist vielmehr ein vielschichtiger, schlauer Krimi, der extrem viel Lust auf den zweiten Band macht! Eichborn

1992: Simon Mason – Hey, Sherlock!

Garvie Smith ist wieder da – und begeistert weiterhin Erwachsene ebenso wie Jugendliche mit seinen Kombinationsfähigkeiten. Immerhin ist er die lästige Schule los, aber sein Job als Zaun-Konstrukteur interessiert ihn weitaus weniger als das Verschwinden der rebellischen Amy Roecastle. Allerdings geht dieser Fall sehr viel weiter – denn eigentlich geht es um Mord… rowohlt

1981: Robert C. Marley – Inspector Swanson und die Frau mit dem zweiten Gesicht

Die Londoner Gesellschaft hat ein Faible für Geisterbeschwörungen und Hellseherei entwickelt – und die Reichen und Schönen feiern Feste und Seancen. Wir Leser erleben auch den Alltag einer jungen Frau, die als Medium gilt und beliebt ist.
Als ein Straßenjunge tot gefunden wird, denken alle zunächst an einen Unfall, denn schließlich sterben alle naselang Leute, vor allem die, die auf der Straße leben. Doch der mutmaßliche Unfalltod entpuppt sich als Mord, und Swanson und Phelbs müssen feststellen, dass dieser vielleicht mit dem Hang zur Esoterik der viktorianischen Gesellschaft zu tun hat… Dryas

1968: Jens Henrik Jensen – Oxen. Lupus

Er ist ein Elitesoldat im Ruhestand, so versteht Niels Oxen sein Leben. Eigentlich. Denn leider sehen das sowohl sein Gehirn als auch sein alter Chef anders. Also folgt er einer unwegbaren Spur, um einer Freundin einen Gefallen zu tun und gräbt dabei nicht nur einen sehr alten Fall aus… DAV

1964: Robert C. Marley – Inspector Swanson und der Magische Zirkel

Selbst wenn Inspector Donald Swanson eigentlich in Ruhe eine Zaubershow besuchen will, landet er am Ende mitten in einem Fall. Als Swanson und seine Frau die Entfesselungsnummer des großen van Dyke ansehen, kann dieser sich fast nicht mehr aus dem nassen Gefängnis befreien. Schnell stellt sich heraus, dass ein Mörder es auf die Illusionisten der Show abgesehen hat – doch warum? Die Ermittlung stellt sich als extrem knifflig heraus, denn was ist Schein und was ist Sein? Illusion von Wahrheit zu unterscheiden ist gar nicht so einfach, wie Swanson schon bald feststellen muss… Dryas

1963: Megan Miranda – Little Lies

Journalistin Leah zieht mit ihrer Bekannten Emmy in ein altes Landhaus. Alles scheint gut zu laufen, doch dann verschwindet Emmy und Leah muss sich fragen, ob ihre Vergangenheit – die uns Lesern lange unklar bleibt – sie einholt.
Leider konnte mich „Little Lies“ im Gegensatz zu Megan Mirandas Jugendbuch „Trügerisch“ so gar nicht überzeugen. Die Gründe dafür erfahrt ihr in unserer neusten Krimikistenfolge! Penguin

1945: Megan Miranda – Trügerisch

Mit „Trügerisch“ hat Megan Miranda ein Buch für Jugendliche geschrieben, das aber für Leser aller Altersklassen geeignet ist: Sie erzählt aus der Ich-Perspektive der jungen Jessa, die das Zimmer ihres verstorbenen Exfreundes Caleb ausräumen muss. Jessa findet Gegenstände, anhand derer sie sich an die gemeinsame Geschichte erinnert – und gleichzeitig wird ihr klar, dass Caleb noch eine andere, geheime Seite hatte. Hat die etwas mit seinem Unfall und Tod zu tun? Jessa beginnt, genauer hinzusehen… Carlsen

1923: Anders de la Motte – Winterfeuernacht

1987 verbringt Laura ihre Winterferien wie so oft bei ihrer Tante Hedda in deren Feriendorf in Südschweden. Am Abend des 13. Dezember feiert Laura zusammen mit Freunden das Luciafest und gerät mit ihrer Freundin Iben in Streit um einen Jungen, in den beide verliebt sind. Ein Feuer bricht aus, bei dem Laura schwer verletzt wird und ihre Freundin Iben ums Leben kommt. 30 Jahre lang wird Laura weder ins Feriendorf zurückkehren noch ihre Tante Hedda wiedersehen. Als Laura von dem Tod ihrer Tante erfährt und das Feriendorf erbt, macht sie sich auf den Weg nach Südschweden, um den Besitz ihrer Tante zu veräußern. Je mehr Laura sich mit den Geschehnissen von vor 30 Jahren und dem Leben ihrer Tante auseinandersetzt, umso stärker werden die Anzeichen dafür, dass ihre Tante Hedda einem düsteren Geheimnis auf der Spur war. DROEMER

1901: Charlotte MacLeod (Hrsg.): Mörderische Bescherung

In dieser Weihnachtsanthologie hat Charlotte McLeod 13 Weihnachts-Kurzkrimis versammelt, die dem Fan der klassischen Kriminalliteratur ein Lächeln aufs Gesicht zaubern dürfte. Von Reginald Hill bis zu Elizabeth Peters ist die Bandbreite groß, und Charlotte McLeod leitet jede Geschichte kurz ein, was dem ganzen einen wunderbaren Rahmen gibt. Mit neuen Figuren und altbekannten Ermittlern kann man sich so auf ein kriminelles und manchmal auch mörderisches Weihnachten einstellen. Dumont

1867: Adrian McKinty – The Chain

Inspiriert durch reale Begebenheiten (welche erklärt der Autor im Nachwort) erschafft Adrian McKinty in „The chain“ ein Szenario des Grauens: Rachels Kind wird entführt, und um es wiederzubekommen, muss Rachel nicht nur ein Lösegeld bezahlen, sondern ebenfalls ein Kind entführen. Eine Masche, die die Initiatoren der KETTE reich und die Eltern zu Opfern und Tätern gleichermaßen macht. Es funktioniert, alle, die Teil der KETTE geworden sind, schweigen auch im Nachhinein, denn ansonsten droht ihnen noch immer der Tod. Aber Rachel hat dem Tod schon ganz anders ins Auge geblickt und beschließt, dass mit diesem grausamen Spiel Schluss sein muss… Knaur

1848: Denise Mina – Klare Sache

Anna McDonald ist Hausfrau und Mutter zweier Töchter. Eines Morgens wird ihr Leben aus der Bahn geworfen. Sie hört einen True-Crime-Podcast über das Bootsunglück der „Dana“, bei der der Besitzer und dessen beide Kinder ums Leben kamen. Für Anna gibt es Verbindungen zu ihrem eigenen Leben, denn sie kannte den Besitzer. Und zusätzlich eröffnet Annas Ehemann, dass er Anna verlässt und mit ihrer besten Freundin Estelle zusammen kommt. Anna steht vor den Scherben ihres Lebens. Zusammen mit Fin, dem verlassenen Ehemann ihrer Freundin Estelle, begibt sich Anna auf die Spuren ihrer eigenen Vergangenheit und recherchiert zu dem mysteriösen Unglück an Bord der „Dana“. ariadne

1847: Judith Merchant – Atme!

Niles große Liebe Ben ist verschwunden. Sie probierte gerade ein Kleid an, Ben wartete im Laden auf sie – doch nun ist er weg. Nile muss ihn finden, doch als niemand aus seiner Familie oder von seinen Freunden ihr helfen will, wendet sie sich in ihrer Verzweiflung an Bens Noch-Ehefrau Flo. Gemeinsam versuchen sie, herauszufinden, was mit Ben passiert ist. Flo ist auf Niles Seite. Oder doch nicht? Judith Merchant jagt uns Leser in „Atme!“ durch ein Wechselbad aus Annahmen und Gefühlen, denn immer wieder muss man hinterfragen, was wahr ist und was nicht – und die Vermutungen, die man anstellt, werden gerne in der nächsten Sekunde auf den Kopf gestellt… Kiwi Verlag

1835: Michelle McNamara – Ich ging in die Dunkelheit

True-Crime-Bücher gibt es viele, und vermutlich beschäftigen sich die meisten von ihnen mit Serienmördern. Aber „Ich ging in die Dunkelheit“ von Michelle McNamara ist in mehrfacher Hinsicht herausragend: Selten habe ich ein so fundiertes, sachliches und gleichzeitig berührendes Buch gelesen, bei dem auf jeder Seite die Akribie und das Herzblut der Autorin zu spüren ist… Und das alles, ohne rührselig oder gar skandalheischend zu werden. Politycki & Partner/Atrium Verlag

1807: Anders de la Motte – Spätsommermord

Im August 1990 zelten fünf Jugendfreunde an einem abgelegenen Steinbruch in Südschweden. Am nächsten Morgen liegt einer von Ihnen tot im nahe gelegenen See. Die Polizei geht von einem tragischen Unglücksfall aus. 27 Jahre später übernimmt Anna Vesper die Leitung der örtlichen Polizeidienststelle. Bevor sie sich richtig eingelebt hat, geschieht ein Mord, der scheinbar mit den Vorkommnissen im Steinbruch vor 27 Jahren zusammenhängt. Wird es Anna Vesper gelingen, die Hintergründe zu beiden Fällen aufzudecken ? Audible

1802: Simon Mason – Kid got shot

Garvie Smith soll eigentlich immer noch seine Prüfungen bestehen, vor allem wenn es nach seiner Mutter geht. Ihn interessiert das allerdings weniger, denn ein Schüler seiner Schule ist erschossen gefunden worden. Erneut braucht DI Singh seine Hilfe, denn er ist aufgrund der Vorfälle aus dem letzten Band, an denen Garvie ja nicht ganz unschuldig war, zur Streife versetzt worden. Die Klausuren müssen also warten – wieder mal… Rowohlt rotfuchs

1798: Remigiusz Mroz – Die kalten Sekunden

Ein grausamer Überfall verändert das Leben von Damian, denn seitdem ist seine Verlobte Ewa verschwunden. Auch 10 Jahre später ist der Fall noch nicht geklärt, als Damian ein Foto von Ewa in den sozialen Medien findet und sich so auf die Suche nach ihr begibt. Leider scheint aber jemand etwas dagegen zu haben und diese Suche zu sabotieren. DerAudioVerlag

1794: Guillaume Musso – Die junge Frau und die Nacht

Zwei Zeitebenen und eine Suche nach der Wahrheit über die eigene Vergangenheit: Thomas kehrt aus New York in seine Heimat zurück, nachdem ihm sein bester Freund einen Artikel über das dortige Schuljubiläum geschickt hat. Thomas ist alarmiert, denn Maxime und er haben etwas zu verbergen. Aber etwas finden möchte er auch: Die Wahrheit über das Verschwinden seiner großen Liebe herausfinden. Nach und nach kommt mehr ans Tageslicht, als Thomas gedacht hätte… Piper