Maria und Christine werden entführt und ihr Ehemann Martin bzw. Bruder Klaus in ein grausames Spiel hineingezogen: Drei Tage hat der Betroffene Zeit, herauszufinden, warum seine Frau bzw. Schwester entführt wurde. Drei Chancen, das dem Entführer mitzuteilen und die Frau vor weiteren Schmerzen zu bewahren. Die beiden wissen nichts voneinander – und Mück, der gerade zum Drogendezernat zwangsversetzt wurde, stößt durch Zufall auf Ungereimtheiten, die ihn mitten in dieses Drama hineinführen. Haben Maria und Christiane eine Chance zu überleben, oder wird der Entführer blutigen Ernst machen – und warum? Gmeiner
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Eine Hörbuchrezension von Melanie Kottig. Manche Schuld verjährt nicht … Nach der Geburt ihrer Tochter Emma ist Faith Mitchell vom GBI zurück im Dienst, und ihr Ermittlerinstinkt ist noch immer zuverlässig: Als sie ihre Mutter nicht erreicht, die sich um Emma kümmern sollte, rast sie nach Hause und findet ihre Tochter in einen Schuppen gesperrt, eine frische Blutspur an der Tür, eine Leiche in der Kammer und zwei bewaffnete Männer im Schlafzimmer vor. Von ihrer Mutter keine Spur …
Eine Hörbuchrezension von Melanie Kottig. Viel lieber würde Dr. Siri Paiboun wie gewöhnlich Leichen untersuchen, doch ist er zu einer politischen Konferenz im Norden von Laos geschickt worden. Da fällt einer der Genossen tot vom Stuhl, Dr. Siris Diagnose: Langeweile. Währenddessen schlägt sich seine Assistentin Dtui in der Hauptstadt mit einer Leiche herum, die sich als höchst explosiv erweist. In ihrem Bauch findet sich eine Handgranate, die wohl für Dr. Siri gedacht war. Und plötzlich bekommt Dr. Siri es mit einem Fall zu tun, der die Langeweile rasch verfliegen lässt. Mit Cotterill-typischem Witz und der unschlagbaren Ironie, ohne die dessen Krimis nicht mehr denkbar wären, beschwört Jan Josef Liefers den charmant chaotischen Dr. Siri und dessen mysteriöse Fälle herauf. 
Eine Hörbuchrezension von Melanie Kottig.
Eine Buchbesprechung von Kristine Greßhöner.
Sarah Farber hat überlebt. Drei lange, grausame Jahre in einem Kellerverlies. Zehn Jahre ist das her, aber Sarah kann nicht vergessen: die Dunkelheit, die Kälte, die Verzweiflung, die Panik. Und sie weiß noch immer nicht, was damals mit ihrer besten Freundin Jennifer geschehen ist. Jetzt kann sie nicht länger vor ihrer Vergangenheit davonlaufen. Ihr Peiniger soll auf Bewährung freikommen, und sie ist die Einzige, die das verhindern kann. Aber nur, wenn sie sich dem Schlimmsten stellt, das sie sich vorstellen kann: der Wahrheit. Hier beginnt ihr Weg, ihr Weg zurück in den Keller … (
Urlaubszeit für Richter Jacques Ricou: Doch noch bevor er seine Reise an die Côte d’Azur antreten kann, verschwindet ein hochbezahltes Model – die Cousine seiner Freundin Margaux. Offensichtlich steht die Entführung in Zusammenhang mit Margaux’ sensiblen Recherchen in Kreisen der gerogischen Mafia. Jacques merkt schnell, dass die französische Regierung ihn an der Aufklärung des Verbrechens hindern will. Welche politischen Motive stecken dahinter? >>>> Kristine Greßhöner hat gehört: „Das achte Paradies. Ein Fall für Jacques Ricou“ von Ulrich Wickert, gelesen von Ulrike Johannson, Stephan Benson und dem Autor selbst, erschienen im August 2010 bei Der Audio-Verlag (3 CDs, 263 Min., 22,99 EUR). Hier klicken, um die Besprechung anzuhören: