Im zweiten Band der Hanna-Duncker-Reihe beschäftigt sich Hanna mit dem Fall ihres eigenen Vaters, über den sie unbedingt die Wahrheit herausfinden will. Doch dann verschwinden ein Mann und sein Sohn im Säuglingsalter, und eine fieberhafte Suche beginnt. Wieder benutzt Johanna Mo gekonnt die Technik, auf zwei Erzählebenen zu schreiben und diese aufeinander zulaufen zu lassen – denn neben den Ermittlungen liest man auch, was der Vater erlebt. Und während sein Erzählstrang auf den letzten Tag und die letzten Minuten zuläuft, bekommt Hanna zunehmend das Gefühl, dass jemanden ihre Nachforschungen in Bezug auf ihren Vater stören.. Heyne
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