2362: Yrsa Sigurdardóttir – Nacht

Wie sie mir im Interview verraten hatte, beginnt mit „Nacht“ eine neue Reihe der isländischen Erfolgsautorin Yrsa Sigurdardóttir. Mit drei spannenden neuen ProtagonIstinnen entführt sie uns in eine Ermittlung in der Kälte, bei der lange nicht klar ist, was in der Dunkelheit vorgeht. Auf zwei Zeitebenen erzählt Yrsa Sigurdardóttir rasant von Geheimnissen und daraus resultierenden Vorgängen, von Lüge und Wahrheit, von Gefühlen und Mord… btb

2132: Ruth Ware – Das Chalet

Es ist ein klassisches Szenario, das Ruth Ware da wählt -aber sie verbindet es gekonnt mit der Moderne. Die Betreiber von „Snoop“, einer Social-Media-App, verbringen Zeit in einem abgelegenen Chalet. Bis einer von ihnen verschwindet, und nicht nur die Gäste, sondern auch die Bediensteten scheinen Geheimnisse zu haben, die nicht ans Licht kommen sollen… dtv

1902: Shari Lapena – Der zehnte Gast

Zehn Gäste und zwei Hotelmitarbeiter werden durch Sturm und Eisregen im Mitchell´s Inn von der Außenwelt abgetrennt. Dann fällt der Strom aus – und es gibt eine Leiche. Was erst wie ein Unfall aussieht, entpuppt sich als Mord, und in diesem geradezu klassischen Whodunit-Szenario ist natürlich die Frage: Wer ist der Mörder?
Shari Lapenas neues Buch hat alles, was ein Closed-Up-Szenario braucht, und ist dennoch kein Abklatsch vorhandener Bücher. Jeder der Anwesenden scheint ein Geheimnis zu haben, aber welches davon reicht aus, um dafür zu töten? Lübbe

1895: Brian Flynn – Die Morde von Mapleton

Mit „Die Morde von Mapleton“ starten wir in die diesjährige Vorstellung von Weihnachts- und Winterkrimis hier in der Krimikiste! Und was wäre besser geeignet als ein klassischer, britischer Krimi, der mit einem Mord nach dem Dinner am Weihnachtsabend beginnt und einen sehr marplehaften und sherlockianischen Ermittler mitbringt Dumont

KK 329: Gerard Donovan – Winter in Maine

[aartikel]3630872727:right[/aartikel]Der Winter in den Wäldern von Maine ist kalt und einsam. Bisher hat das Julius Winsome nicht gestört, er lebt schon lange allein, und er hat einen treuen Gefährten, seinen Pitbullterrier Hobbes. Als sein Hund eines Nachmittags offenbar absichtlich erschossen wird, bricht Julius’ Welt zusammen. Und er fasst einen erschreckenden Entschluss …

Rezensent: Stefan Baumgartner.

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