KK 717: Christine Tapking – Toter als tot

Als Friedrich beim Spaziergang mit seinem Hund Fridolin im Gebüsch eine Leiche findet, ahnt er drei Dinge nicht: erstens, dass der Tote bis zum Eintreffen der Polizei verschwindet, zweitens, dass er dem Mann am nächsten Morgen beim Einkaufen begegnet, und drittens, dass er noch einen Tag später unter Mordverdacht steht: Denn dann wird der frisch zugezogene Immobilienmakler tatsächlich tot aufgefunden – erdrosselt mit Fridolins Hundeleine. Lars Glindkamp hat beim Lesen die Beine aus dem Fenster baumeln lassen und fühlte sich nach der Lektüre richtig beschwingt! (Buchinfos)

Ein Gedanke zu „KK 717: Christine Tapking – Toter als tot“

  1. Die Wortspielereien des Autors und seine Doppeldeutigkeiten machen aus diesem Buch das gewisse Etwas, denn die Geschichte ist eher schwach. Dafür könnten manche Aussprüche von Loriot sein und einige Passagen erinnern an eine Verwechslungskomödie. Etwas ungewöhnlich vielleicht, aber nicht schlecht gemacht!

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