2283: Thomas Bagger – Nacht. Die Toten von Jütland

Thomas Baggers Buch „Nacht“ strotzt vor strangen, individuellen Charakteren: Angefangen bei Kommissar William Grandberg, Sohn der reichsten und mächtigsten Familie der Gegend, über die beiden Ermittler der Task Force 14, David Flugt und Lucas Stage bis hin zu den anderen MitarbeiterInnen des Teams. Dass eine gestohlene und abgelegte Leiche auf die Spur eines Serienmörders führt, ist dabei nur der Anfang einer dramatischen Ermittlung… Knaur

2265: Katrine Engberg – Glutspur

Mit Glutspur beginnt Katrine Engberg eine neue Buchreihe. Protagonistin Liv Jensen ist Privatdetektivin – eigentlich war sie Ermittlerin, doch ihre Flucht hat sie nach Kopenhagen geführt. Von einem ehemaligen Kollegen bekommt sie einen Cold Case übertragen, und während sie noch die Wahrheit hinter dem Mord an einem Journalisten sucht begegnet sie Automechaniker Nima, der verdächtigt wird, seine Ex-Geliebte ermordet zu haben und ihrer Vermieterin Hannah, deren Bruder im Hafturlaub Selbstmord begangen hat. Drei Morde, die nichts miteinander zu tun haben – so sieht es zumindest auf den ersten Blick aus. Doch die Hauptfiguren verbindet mehr als das Thema „Flucht“, das Katrine Engberg in ihrem neuen Buch vielschichtig in den Mittelpunkt stellt. Piper

2104: Anne Mette Hancock – Leichenblume

Heloise Kaldan ist Journalistin, und dank einer unseriösen Quelle (mit der sie auch noch verbandelt ist…) hat sie beruflich einiges an Ärger zu bewältigen. Das rückt jedoch in den Hintergrund, als Heloise einen Brief von einer gesuchten Mörderin bekommt, die mehr über Heloise weiß, als sie sollte. Warum schreibt Anna Kiel ausgerechnet ihr? Und wie konnte jemand ein Foto aus Heloises Wohnung heraus auf Instagram veröffentlichen? Kommissar Erik Schäfer weiß nicht, inwieweit er Heloise trauen kann – oder ob vielleicht ihr Leben bedroht ist… Scherz Verlag

2026: Judith Arendt – Helle und der falsche Prophet

Helle Jespers ist eine außergewöhnliche Ermittlerin: Einerseits liebt sie ihre Arbeit in Skagen, andererseits fragt sie sich immer wieder, ob sie wirklich weiterhin in diesem so abgelegenen, ruhigen Ort bis zur Pension arbeiten will. Doch der Tod einer guten Freundin ihres Sohnes Leif lässt ihr kaum Zeit, sich darüber Gedanken zu machen. Hat Merle sich umgebracht oder war es Mord? Gleichzeitig sind ein Junge und ein Mädchen unterwegs, die aus einer Sekte ausgestiegen sind und die mit Merles Tod zu tun haben könnten. Helle bricht ihren Frankreich-Urlaub ab, noch nicht ahnend, war auf sie zukommt… Atlantik Verlag

2018: Stefan Ahnhem – Die Rückkehr des Würfelmörders

Nach „10 Stunden tot“ hat sich wohl jeder Fabian-Risk-Fan gefragt, wie und wann es denn weitergeht un Stefan Ahnhem die vielen Erzählfäden aufgreift und zu einem Ende bringt. Mit „Die Rückkehr des Würfelmörders“ passiert genau das, und dass der 1. Teil nochmal im absolut passigen Design erscheint ist nur der Feinschliff.
Stefan Ahnhem führt nicht nur seine offenen Erzählstränge weiter, sondern entwickelt auch die einzelnen Geschichten auf teilweise überraschende Art. So werden „Der Würfelmörder“ und „Die Rückkehr des Würfelmörders“ zu einem Gesamt-Leseerlebnis!Ullstein

1955: Katrine Engberg – Glasflügel

Der dritte Fall für Anette Werner und Jeppe Korner – oder eher: Eigentlich nur für Jeppe, denn Anette ist in Mutterschutz. Jeppe vermisst sie unerwartet heftig bei der Bearbeitung eines schlimmen Mordfalls, und Anette fehlt der Job, obwohl sie eigentlich mit ihrer kleinen Tochter einfach glücklich sein sollte. Doch sie kann sich nicht zurückhalten und mischt sich quasi heimlich in die Ermittlungen ein – mit fatalen Folgen. Denn jemand hat Rechnungen offen, deren Begleichung er mehr als ernst nimmt… Diogenes

1885: Interview mit Judith Arendt (Braunschweiger Krimifestival)

Im Interview mit der Krimikiste hat die wunderbare Judith Arendt uns verraten ob sie plottet oder nicht, wie viel Helle in ihr selbst steckt (oder wie viel von ihr in der Protagonistin), ob Bengt für ihre Leserinnen ein Traummann ist oder als Softie gesehen wird, warum ihre Krimis gerade in Dänemark spielen und wie es mit Helle weitergeht. Die vielseitige, tolle und supernette Autorin schreibt übrigens unter mehreren Pseudonymen – auch darüber haben wir geklönt! Hier geht es zur Bildergalerie der Lesung auf Facebook

1877: Interview mit Katrine Engberg (Braunschweiger Krimifestival)

Katrine Engberg war Tänzerin und Choreografin. Jetzt schreibt sie höchst spannende Kriminalromane mit sehr individuellen Charakteren, die in ungewöhnlichen Settings aufeinandertreffen. Wie sie ihre Bücher entwickelt, was der Heizungsraum eines alten Observatoriums mit Hitchcock zu tun hat – das erfahrt ihr im Interview mit der Autorin, das Katrine Engberg aufgrund ihrer hervorragenden Deutschkenntnisse übrigens auf Deutsch mit uns führte. Und wer wissen will, wie der Anfang ihres aktuellen Buches „Blutmond“ auf Dänisch klingt, sollte auch unbedingt reinhören…!
Hier geht es zu unserer Facebook-Bildergalerie der Lesung

1864: Judith Arendt – Helle und die kalte Hand

Der zweite Fall für Helle Jespers ist eine echte Herausforderung, denn Helle wird nicht nur mit tiefen Abgründen konfrontiert, sondern muss sich auch gegen ihren Noch-Chef Ingvar durchsetzen. Helle und ihr Team versuchen herauszufinden, was es mit der Frauenleiche auf sich hat, die in einer Sanddüne gefunden wurde – und die vielleicht gar nicht ermordet wurde. Aber wie kam die Frau in die Düne, und was hat das alles mit der aktuellen politischen Situation in Dänemark zu tun? Judith Arendt verbindet in „Helle und die kalte Hand“ Spannung mit aktuellen politischen Themen, die uns alle betreffen. Atlantik Verlag

1746: Anne Nørdby – Kalter Strand

Tom Skagen und seine Chefin Jette fahren nach Dänemark, um dort den Tod einer jungen Frau zu untersuchen, die am Strand gefunden wurde. Skagen und Jette sind Teil von Skanpol, und die Frau ist vermutlich Deutsche. Doch in dem kleinen Ort, in dem sie mit der hiesigen Polizeibehörde zusammenarbeiten, geht mehr vor, als sie erst denken – jemand beobachtet Urlauber und erpresst Unglaubliches von Ihnen. Virtuos verknüpft die Autorin in „Kalter Strand“ verschiedene Erzählstränge mit subtilen Hinweisen, die am Ende zur unglaublichen Lösung des Ganzen führen. Gmeiner

1717: Judith Arendt – Helle und der Tote im Tivoli

Helle Jespers hat eigentlich ein ruhiges Leben. Kleinere Fälle sind in Skagen zwar nichts Ungewöhnliches, aber dann überrollt es Helle geradezu: Der ehemalige Direktor des Gymnasiums wird im Tivoli ermordet gefunden. Eigentlich ist dafür die Mordkommission Kopenhagen zuständig, aber Helle spürt, dass der Fall mehr mit ihrem kleinen, vorgeblich beschaulichen Ort zu tun hat, als es auf den ersten Blick wirkt… Atlantik

1602: Katrine Engberg – Krokodilwächter

Kopenhagen: Studentin Julie wird in ihrer Wohnung ermordet und mit Schnittmustern übersäht aufgefunden. Als sich herausstellt, dass ihre Vermieterin, die alte Esther, an einem Buch schreibt, in dem genau dieser Mord geschildert wird, müssen sich die Ermittler Jeppe und Anette einem Mörder stellen, der noch nicht fertig ist mit dem, was ihn antreibt … Diogenes

1545: Eva Maria Fredensborg – Er wird töten

Robert Strand ist Profiler – aber dieses Profil ist nicht so leicht zu erstellen. Das Modus Operandi eines Serienmörders, der sich selbst getötet hat, taucht an einem Tatort wieder auf. Ist es ein Nachahmungstäter? Und wieso bekommt Ulrik Lauritzen, der damals in der Gerichtspsychiatrie gearbeitet hat, Bilder des toten Serienmörders. Warum? Und vor allem – kann Robert einen weiteren Mord verhindern? Goldmann

1416: Interview mit Stefan Ahnhem

No  Risk, no fun! Stefan Ahnhem las am Dienstagabend in der Buchhandlung Graff in Braunschweig aus seinem neuen Fabian Risk-Roman – natürlich auf Schwedisch, aber er spricht auch extrem gut Deutsch. Der musikbegeisterte Autor sprach dennoch (sicherheitshalber) auf Englisch mit Caro unter anderem über seinen Titelhelden, das Schreiben und beängstigende moderne Verbrechen. Hier geht es zur Rezension von Minus 18°

1409: Stefan Ahnhem – Minus 18°

Fabian Risk ist wieder da – und steht gleich vor einer ganzen Reihe neuer Probleme, sowohl privat als auch beruflich. Dunja arbeitet währenddessen in Dänemark wieder an einem Fall, owohl sie eigentlich zur Polizeistreife strafversetzt wurde. Stefan Anhems neues Buch ist voller schillernder Charaktere, aktueller Themen und reißender Spannung mit einem extrem realistischen Hintergrund… List

1349: Ane Riel – Blutwurst und Zimtschnecken

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Der beste dänische Krimi des Jahres – nicht nur das hat Caro neugierig gemacht, sondern auch die Beschreibung des Inhalts, der große Erwartungen in Bezug auf Skurrilität und makabren, schwarzen Humor weckte. Ob „Blutwurst und Zimtschnecken“ mit „Dänische Delikatessen“ mithalten kann, hört ihr in der neusten Krimikisten-Folge. btb

1347: Stefan Ahnhem – Herzsammler

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Zwei Fälle, zwei Länder – das erinnert ein wenig an „Die Brücke“. Fabian Risk in Stockholm, Dunja Hougaard in Kopenhagen – und ein möglicher Zusammenhang, der nicht erkannt wird. Aber hängen die Mordserien in den beiden Ländern wirklich zusammen, und wenn ja – was steckt dahinter? List/Ullstein

1214: Stefan Ahnhem – Und morgen du

ahnhemmorgenduEine Buchrezension von Caro Kruse. Ein Klassenfoto, drei Tote – wer wird der Nächste sein? Kommissar Fabian Risk kehrt nach Jahren in Stockholm zurück in seine beschauliche südschwedische Heimatstadt Helsingborg. Doch noch bevor er und seine Frau die Umzugskisten öffnen können, bitten ihn seine neuen Kollegen in einem Mordfall um Hilfe. Ein Mann wurde geradezu hingerichtet, seine Hände abgehackt. Risk kennt das Opfer. Und das ist erst der Beginn einer brutalen Mordserie. Bald taucht der nächste Tote auf. Auch diesmal grausam verstümmelt. Alle Opfer gingen in Risks Klasse. Ein alter Schulfreund nach dem anderen stirbt … List/Ullstein

1009: Benni Bødker, Karen Vad Bruun – Verleumdung

bruun_verleumdungEine Buchvorstellung von Jost Hindersmann.

Die junge Kriminalexpertin Linnea Kirkegaard wird zu einem schaurigen Fund im Wald gerufen. Ein halbzerfallenes Skelett liegt im modrigen Laub. Linnea kann das Gesicht des Toten rekonstruieren. Als seine Identität bekannt wird, treten mächtige Gegenspieler auf den Plan. Sie schicken die toughe Auftragskillerin Peggy-Lee Wu. Das Teufelsspiel beginnt. Nach einer atemberaubenden Jagd querdurch Kopenhagen stehen sich Linnea und Peggy-Lee gegenüber. Zwei Frauen und der Kampf zwischen Gut und Böse. (Verlag)

966: Susanne Staun – Totenzimmer

0863_02_Staun_Totenzimmer_SU.inddDie Rechtsmedizinerin Maria Krause steht vor einem Rätsel: Vor ihr liegt die geschändete Leiche einer jungen Frau, und die einzige Spur, die der Täter hinterlassen hat, ist ein Abdruck rot gefärbten Schweißes. Eine Spurensuche beginnt, die einige Abgründe aufreißt … Maria Krause braucht nicht lange, um herauszufinden, dass die merkwürdige Rotfärbung am Hals der Leiche von der Einnahme eines Lepra-Medikaments herrührt. Doch in Dänemark gab es seit 1911 keinen Fall von Lepra mehr. Wer also verschreibt ein solches Medikament? Und wer nimmt es ein? Auf der Suche nach dem mysteriösen Mörder gerät Maria Krause an ihre Grenzen. Denn sie trägt ein dunkles Geheimnis mit sich herum: Vor Jahren hat sie ein Kind abgetrieben, und das belastet sie schwer. Bei der Obduktion der Leiche meint sie nun zu erkennen, dass es sich um ihre Tochter handelt. Seltsam nur, da sie keine Kinder hat. Bald kann ihr selbst ihre beste Freundin nicht mehr dabei helfen, zwischen Realität und Wahnsinn zu unterscheiden. (Verlag) Ein Interview mit Kristine Greßhöner und Jost Hindersmann.

KK 832: Julie Hastrup – Vergeltung

[aartikel]3492272681:left[/aartikel] In einer warmen Sommernacht wird die junge Anna ermordet aufgefunden, nicht weit entfernt von ihrem Elternhaus in einer dänischen Kleinstadt. Die Polizei zieht die Sonderermittlerin Rebekka Holm hinzu. Die findet bald heraus, dass das Verbrechen bis in seine Einzelheiten an einen 20 Jahre zurückliegenden Mord an einer jungen Frau erinnert. Hat sich das Verbrechen von damals wiederholt? Hat Erik, Sohn des örtlichen Pfarrers, seine Freundin umgebracht? Doch dann wird ein zweijähriges Mädchen entführt. Ihr Name: Anna … Carola Nümann meint: Endlich mal wieder ein nordischer Krimi, der positiv aus der Masse heraussticht! (Verlag)

KK 828: Øbro, Tornbjerg – Schrei unter Wasser

[aartikel]3596193176:left[/aartikel] Katrine Wraa ist am Boden – des Meeres und ihrer Karriere. In Ägypten versucht die junge Kriminalpsychologin abzutauchen: vor ihrer panischen Angst vorm Unter-Wasser-Atmen genauso wie vor dem Verlust ihrer Universitätsstelle. Da kommt unverhofft ein Angebot von der Kopenhagener Polizei. Gleich an ihrem ersten Tag wird sie zu einem Mordfall hinzugezogen: Wer hat Mads Winther, einen beliebten Arzt der Geburtsklinik, vor seinem Haus brutal erstochen? Die Spur weist auf den Mann einer Patientin, doch auch Winthers Witwe verhält sich seltsam. Katrine gerät in einen gefährlichen Strudel aus Leid und Hass … Kristine Greßhöner meint: Kaum skandinavisches Flair, aber die Intellektuelle und der leicht chaotische Vater sind ein Team, von dem man gern mehr lesen möchte. (Verlag)

KK 349: Sara Blaedel – Unschuld

[aartikel]3404163915:right[/aartikel]Die alten Schlachthöfe in Kopenhagen haben neue Mieter, die eine ganz andere Nachfrage nach Fleisch bedienen. Ein bestialisch ausgeführter Mord an einer Prostituierten bringt das auf brutale Weise ans Tageslicht. Kommissarin Rick muss zusammen mit ihrer besten Freundin, der Kriminalreporterin Camilla Lind, in einem Milieu ermitteln, das sie zutiefst erschüttert. Eine solche Menschenverachtung ist ihr noch nie begegnet…

Rezensentin: Kristine Greßhöner.

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KK 273: Jussi Adler-Olsen – Erbarmen

Und dann kam die Angst wie ein schleichendes Gift. Die verzerrte Stimme kam aus einem Lautsprecher irgendwo im Dunklen: »Herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag, Merete. Du bist jetzt hier seit 126 Tagen, und das ist unser Geburtstagsgeschenk: Das Licht wird von nun an ein Jahr lang eingeschaltet bleiben. Es sei denn, du weißt die Antwort: Warum halten wir dich fest?« Am 2. März 2002 verschwindet eine Frau spurlos auf der Fähre von Rødby nach Puttgarden, man vermutet Tod durch Ertrinken. Doch sie ist nicht tot, sondern wird in einem Gefängnis aus Beton gefangen gehalten. Wer sind die Täter? Was wollen sie von dieser Frau? Und: Kann ein Mensch ein solches Martyrium überleben?

Rezensentin: Tanja Thome.

++ Mehr über das Buch beim Verlag sowie auf der Website zum Buch. ++ Meinungen gibt es viele, die meisten sehr positiv, z.B. im Puffbohne-Forum, bei Herzgedanke, beim Buchboten, bei Bonnyworld, bei Kwick, auf der Couch, im Titel-Magazin, von Tigercat666, bei Sandammeer und und Literatopia. ++ Die Krimikiste unterstützen und dieses Buch jetzt bei Amazon bestellen. ++

Folge 100 – Die Krimikiste stellt vor: Elsebeth Egholm "Tödliche Bürde"

Tödliche BürdeDie DVD, die Journalistin Dicte Svendsen aus Århus per Post zukommt, könnte brisanter nicht sein: Eine vermummte Gestalt schlägt  mit einem orientalischen Säbel einem Mann den Kopf ab. Offenbar handelt es sich nicht um einen Filmtrick, sondern um blutigen Ernst. Polizei und Presse vermuten einen politisch motivierten Mord, denn der Skandal um die Mohammed-Karikaturen ist noch in aller Munde. Nach und nach erhält Dicte weitere Videoaufnahmen und der Fall scheint immer näher an sie heranzurücken.

++ Mehr über Buch und Autorin beim Verlag. ++ Eine der wenigen Rezensionen auf buechereule.de ++ Nach „Der tote Knabe“, „Das nächste Opfer“ und „Blutzoll“ ist dies der vierte Fall mit Dicte Svendsen. ++ Das Buch, das Jost Hindersmann herausgegeben hat, heißt „Fjorde, Elche, Mörder. Der skandinavische Kriminalroman“. ++

Folge 97 – Die Krimikiste stellt vor: Inger Wolf "Spätsommermord"

http://ecx.images-amazon.com/images/I/51lk8uMw60L._SL500_AA240_.jpgAuf der Leiche der hübschen Anna Kiehl liegen getrocknete Schierlingsblüten. Wenig später werden aus einem Tümpel die Überreste ihres Liebhabers geborgen und ein Sektenanhänger begeht Selbstmord. Kommissar Daniel Trokic und seine Kollegin Lisa Kornelius ermitteln in ihrem ersten Fall, der bestimmt ist von Wahnsinn, Eifersucht, Liebe und Depressionen.

++ Mehr über das Buch beim Verlag. ++ Mehr über die Autorin auf ihrer Homepage. ++