 London 1895: Vor Thomas Pitts Augen wird ein wichtiger Informant erstochen. Er verfolgt den Mörder über den Kanal bis Frankreich. Zeitgleich führen Ermittlungen seinen Vorgesetzten Narraway nach Dublin. Als die beiden merken, dass sie absichtlich fortgelockt wurden, ist es schon fast zu spät: Eine Intrige ungeheuren Ausmaßes droht das Empire in den Grundfesten zu erschüttern. Melanie Kottig hat „Der Verräter von Westminster“ gelesen, erschienen im März 2011 im Heyne-Verlag.
London 1895: Vor Thomas Pitts Augen wird ein wichtiger Informant erstochen. Er verfolgt den Mörder über den Kanal bis Frankreich. Zeitgleich führen Ermittlungen seinen Vorgesetzten Narraway nach Dublin. Als die beiden merken, dass sie absichtlich fortgelockt wurden, ist es schon fast zu spät: Eine Intrige ungeheuren Ausmaßes droht das Empire in den Grundfesten zu erschüttern. Melanie Kottig hat „Der Verräter von Westminster“ gelesen, erschienen im März 2011 im Heyne-Verlag.
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 Er war kein guter Mensch, sagte Irina Glück, als sie ihren Chef fand.  Und jetzt sah er grässlich aus, ohne Augen im Gesicht. Conrad Böse und  Julia Morgenstern von der Kripo Coesfeld hören in seinem Umfeld kein  gutes Wort über ihn. Nicht von seinen Mitarbeitern im Haus Abendsonne  und erst recht nicht von seiner Familie. Es gab wohl mehr als einen  Grund ihn umzubringen. Während Konrad Böse den Spuren eines Verdächtigen  folgt, stellen sich kurz hintereinander gleich zwei mutmaßliche Mörder.  Julia glaubt keinem der beiden. Aber den einen muss sie verhaften, denn  er präsentiert ihr die Tatwaffe. Doch dann wird ein wichtiger Zeuge  überfallen und mit einem Messer schwer verletzt. Offensichtlich gibt es  noch jemanden, der ein Motiv für den Mord gehabt hat… Kristine Greßhöner stellt „Freitags Tod“ vor, einen Münsterland-Krimi aus dem Prolibris-Verlag.
Er war kein guter Mensch, sagte Irina Glück, als sie ihren Chef fand.  Und jetzt sah er grässlich aus, ohne Augen im Gesicht. Conrad Böse und  Julia Morgenstern von der Kripo Coesfeld hören in seinem Umfeld kein  gutes Wort über ihn. Nicht von seinen Mitarbeitern im Haus Abendsonne  und erst recht nicht von seiner Familie. Es gab wohl mehr als einen  Grund ihn umzubringen. Während Konrad Böse den Spuren eines Verdächtigen  folgt, stellen sich kurz hintereinander gleich zwei mutmaßliche Mörder.  Julia glaubt keinem der beiden. Aber den einen muss sie verhaften, denn  er präsentiert ihr die Tatwaffe. Doch dann wird ein wichtiger Zeuge  überfallen und mit einem Messer schwer verletzt. Offensichtlich gibt es  noch jemanden, der ein Motiv für den Mord gehabt hat… Kristine Greßhöner stellt „Freitags Tod“ vor, einen Münsterland-Krimi aus dem Prolibris-Verlag.

 London im Jahr 1865: Bei einem dramatischen Eisenbahnunglück finden  etliche Menschen den Tod. Unter den Überlebenden ist der bedeutendste  Schriftsteller seiner Zeit: Charles Dickens. Doch nach diesem Ereignis  ist Dickens nicht mehr derselbe. Wie besessen macht er sich auf die  Suche nach einem mysteriösen Mann namens Drood. Aber wer oder was ist  Drood wirklich? Und kann es sein, dass Charles Dickens in seinen letzten  Lebensjahren zum kaltblütigen Mörder wird? >>>> Hans-Karl Bayer bespricht „Drood“ von Dan Simmons, erschienen im Oktober 2009 bei Heyne (976 Seiten, 24,95 EUR, Taschenbuchausgabe ab Oktober 2010).
London im Jahr 1865: Bei einem dramatischen Eisenbahnunglück finden  etliche Menschen den Tod. Unter den Überlebenden ist der bedeutendste  Schriftsteller seiner Zeit: Charles Dickens. Doch nach diesem Ereignis  ist Dickens nicht mehr derselbe. Wie besessen macht er sich auf die  Suche nach einem mysteriösen Mann namens Drood. Aber wer oder was ist  Drood wirklich? Und kann es sein, dass Charles Dickens in seinen letzten  Lebensjahren zum kaltblütigen Mörder wird? >>>> Hans-Karl Bayer bespricht „Drood“ von Dan Simmons, erschienen im Oktober 2009 bei Heyne (976 Seiten, 24,95 EUR, Taschenbuchausgabe ab Oktober 2010).