Ihre Eltern wurden ermordet. Der Killer gestand die Tat. Und sitzt seit Jahren hinter Gittern. Der Fall scheint abgeschlossen zu sein. Doch jetzt, Jahre später, beginnt der Alptraum erneut. Denn Celeste, Teresa Farrs Schwester, die seit den Ereignissen damals, kein Wort mehr gesprochen hat, fängt an, sich wieder zu erinnern. An diese eine Nacht. Und dann widerruft auch noch der Killer sein Geständnis. Teresa muss den Mörder von damals um jeden Preis finden, denn auch ihr Leben steht jetzt auf dem Spiel. Simone Schultze stellt „Wenn du jetzt sprichst“ von Carlene Thompson vor. (Fischer Verlag, 415 Seiten, 9,95 EUR)
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Er war kein guter Mensch, sagte Irina Glück, als sie ihren Chef fand. Und jetzt sah er grässlich aus, ohne Augen im Gesicht. Conrad Böse und Julia Morgenstern von der Kripo Coesfeld hören in seinem Umfeld kein gutes Wort über ihn. Nicht von seinen Mitarbeitern im Haus Abendsonne und erst recht nicht von seiner Familie. Es gab wohl mehr als einen Grund ihn umzubringen. Während Konrad Böse den Spuren eines Verdächtigen folgt, stellen sich kurz hintereinander gleich zwei mutmaßliche Mörder. Julia glaubt keinem der beiden. Aber den einen muss sie verhaften, denn er präsentiert ihr die Tatwaffe. Doch dann wird ein wichtiger Zeuge überfallen und mit einem Messer schwer verletzt. Offensichtlich gibt es noch jemanden, der ein Motiv für den Mord gehabt hat… Kristine Greßhöner stellt „Freitags Tod“ vor, einen Münsterland-Krimi aus dem Prolibris-Verlag.
Als Cynthia am Morgen nach einem Zechgelage mit dröhnendem Schädel erwacht, gilt ihre größte Sorge zunächst dem Papierkorb, in den sie sich offenbar während der Nacht erbrochen hat. Bevor die Eltern den Alkoholexzess des Teenagers bemerken, muss das Ding schleunigst gereinigt werden. Doch schon während sie sich im Bad zu schaffen macht, ist ihr, als sei es irgendwie viel zu still im Haus. Ihre Eltern und auch ihr Bruder haben ganz offensichtlich das Haus heute schon weit vor der Zeit verlassen. Doch warum? Und: wohin? Matthias vom Redaktionsbüro Judendorf bespricht „Ohne ein Wort“ von Linwood Barclay.
Kristine Greßhöner bespricht „Die falsche Form (Father Brown – Das Original 7)“ von Gilbert Keith Chesterton, gesprochen von Michael Schwarzmaier, als