1530: Interview mit Roman Klementovic (Braunschweiger Krimifestival)

Mit „Immerstill“ und „Immerschuld“  rockte Roman Klementovic auf dem Braunschweiger Krimifestival – was natürlich an den tollen Büchern lag, aber auch an seiner spitzenmäßigen Lesung! Im Interview hat Roman Klementovic der Krimikiste unter anderem mehr über seinen Heimatort, die Protagonisten seiner Bücher und seine nächsten Projekte verraten.

Hier geht es zur Rezension von „Immerstill“ in der Krimikiste.

Hier geht es zur Rezension von „Immerschuld“ in der Krimikiste.

KK 315: Erich Schütz – Judengold

Der Journalist Leon Dold recherchiert am Bodensee für einen Dokumentarfilm. Dabei stößt er auf einen Fall von Goldschmuggel und eine Geschichte, die schon im Dritten Reich begann: Damals wurde jüdisches Kapital in die Schweiz verschoben, das jetzt gewaschen zurück nach Deutschland geholt werden soll. Auf der Suche nach den Hintergründen gerät Leon in die Fänge einer Organisation, die Verbindungen in höchste Geheimdienstkreise zu haben scheint.

Rezensent: Wolfgang Lünenbürger-Reidenbach (@luebue) hat mal Radio gelernt und und ist Social Media Experte bei der Kommunikationsagentur achtung!. Was er liest, dokumentiert er in der Leseliste in seinem Blog http://haltungsturnen.de Mit Alex Wunschel bestreitet er den Podcast http://brouhaha.de über Social Media Aufreger.

++ Mehr über das Buch beim Verlag. ++ Eine Besprechung im Büchereule-Forum, Berichte in der Stuttgarter Zeitung und auf Bodensee-Krimi.eu. ++ Die Krimikiste unterstützen und dieses Buch jetzt bei Amazon bestellen. ++

KK 300: Anni Bürkl – Schwarztee

Das beschauliche Altaussee im Salzkammergut. In Berenike Roithers neu eröffnetem Teesalon trifft man sich zur Lesung des skandalumwitterten Autors Sieghard Lahn. Doch ein Besucher steht zur Pause nicht mehr auf und schnell ist klar: Der Journalist Robert Rabenstein wurde ermordet. Kein guter Auftakt für Berenikes beruflichen Neuanfang. Aber als Frau der Tat beschließt sie, selbst Licht ins Dunkel zu bringen – auch wenn sie sich dazu im fernen Wien der eigenen Vergangenheit stellen muss …

Mit Unterstützung des Gmeiner-Verlages verlosen wir drei Exemplare des Buches. Die drei Gewinnfragen erfahrt ihr in dieser Folge. Mitmachen könnt ihr per E-Mail an info[at]krimikiste.com bis zum 24.12.09 um 14 Uhr.

Rezensentinnen: Susanne Kellersmann, Kristine Greßhöner.

++ Die Autorin hat auf Ihrer Website eine Liste von Rezensionen zusammengestellt. ++ Mehr über das Buch beim Verlag. ++ ++ Die Krimikiste unterstützen und dieses Buch jetzt bei Amazon bestellen. ++

KK 178: Pierre Emme – Schneenockerleklat

Dieses Mal ist Sven zu Gast. Der Berliner schreibt auf seiner Webseite www.lesensiegut.de – na klar – über Bücher und twittert regelmäßig über seinen Alltag. Hier sein Text zum Wiener Krimi:

In seinem neunten Fall arbeitet Mario Palinski als Organisator der 50. Jahresversammlung der European Federation of Investigative Criminalists. Fünf Tage soll diese dauern. Wenn alles perfekt läuft, kann für Palinski eine Stelle als Eventmanager in der EFIC herausspringen. Doch dann kommt alles anders: Schon im Zug, der die Gäste zum Veranstaltungsort bringt, wird eine Leiche gefunden. Alles deutet auf einen natürlichen Tod hin – zumindest auf den ersten Blick. Und dann wird auch noch Albert, ein Cousin von Palinskis Lebensgefährtin Wilma, entführt.

++ Mehr über das Buch beim Verlag. ++ Mehr über den (verstorbenen) Autor im Krimilexikon. ++ Ebenso verhalten wie Sven äußert sich Elisabeth Pratscher. Lob kommt von Marianne Fischer. ++ Caren Löwner hat die anderen Titel der Reihe rezensiert. ++ Kurz und knapp unzufrieden mit einem anderen Band: Watsons Brainstorm. ++ In Krimikiste 127 habe ich euch den Vorgänger „Florentinerpakt“ vorgestellt. ++