2152: Riku Onda – Die Aosawa-Morde

Es gibt besondere Bücher, die einen herausfordern – und bei denen man hinterher vollkommen überzeugt denkt „Was zum…!“ „Die Aosawa-Morde“ ist genau solch ein Buch, selten habe ich eine so innovative Erzählweise verbunden mit einer hochspannenden Geschichte erlebt.
Eine Feier. Alle sterben. Alle, bis auf eine: Die blinde Tochter des Hauses. Was ist passiert – und warum? Das ist japanische Literatur auf einem neuen Höhepunkt! ATRIUM bei Politycki & Partner

1645: Veikko Bartel – Mörderinnen

Frauen als Täterinnen kommen sowohl in der Belletristik als auch in der Sachliteratur selten vor. Veikko Bartel, Strafverteidiger, berichtet von vier Fällen aus seiner eigenen Praxis. Dabei gelingt es ihm, keine Skandaldarstellung von „schlimmen Morden“ abzureißen, sondern eine reflektierte und differenzierte Aufarbeitung der Tathintergründe, der gesellschaftlichen Umstände sowie der öffentlichen Reaktionen zu präsentieren.  Mosaik-Verlag

1430: Robin Stevens – Teestunde mit Todesfall

Ein Meisterstück in der Tradition des klassischen Detektivromans! Der neue Fall für die Detektei Wells&Wong bringt Daisy und ihre Freundin Hazel in manch unangenehme Lage: Nicht nur, dass es sich bei der Hälfte der Verdächtigen um Personen aus Daisys Familie handelt, auch ihre Detektei scheint nicht mehr so geheim zu sein wie gedacht und außerdem wird die Suche nach dem Täter durch ein Unwetter erschwert. Mit der buckligen Verwandtschaft eingesperrt zu sein ist schlimm genug – umso mehr, wenn einer von ihnen vielleicht ein Mörder ist… So viele Verdächtige, so undurchschaubare Motive und an so vielen Stellen ein verdächtiges Verhalten – Daisy und Hazel haben haben alle Hände voll zu tun! Knesebeck

KK 752: Anna Sigmund – Leichenroulette

[aartikel]345335575X:left[/aartikel] Hermine wächst in der Idylle einer österreichischen Kleinstadt heran. Sie ist keine Schönheit, aber aufgeweckt und voller Gerechtigkeitssinn. Schon als Mädchen lässt sie sich nichts gefallen, und auch als Bankangestellte und Ehefrau in einer spießigen Wiener Vorstadtsiedlung weiß sie sich zu wehren – wobei ihr jedes Mittel recht ist. Kein Wunder, dass um sie herum immer wieder tragische Unfälle geschehen. Als passionierte Krimileserin verwischt Hermine geschickt ihre Spuren. Doch die Gefahr, entdeckt zu werden, lauert an jeder Ecke… Eine Rezension von Carola Nümann. (Buchinfos)