
Evi Pflaum hat es nicht leicht: Zurück in der alten Heimat Franken muss die eigentlich taffe Staatsanwältin erst einmal in ihrem alten Kinderzimmer wohnen, während die Einliegerwohnung von ihrer Mutter als Lager zweckentfremdet wird. Im neuen Job wird sie mit Aufträgen überhäuft, da ihr Chef krank ist – von Verfahren bis zum Jour-Dienst (ständige Erreichbarkeit für die Ermittlungsbehörden) – und dann taucht auch noch eine Leiche auf, die malzig riecht und mit grünem Flaum überzogen ist. Was geht da vor im biertrinkfreudigen Franken? Ein Lichtblick ist wenigstens der auch am Tatort anwesende und extrem gutaussehende Gerichtsmediziner… Gutkind
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Ein Schluck frisch gezapftes Bier genügt, und der junge Mann ist tot. Ein vergiftetes Bierfass auf dem Herforder Hoeker-Fest lässt Kommissar Jan Oldinghaus von der Bielefelder Kripo in seiner Heimatstadt ermitteln. Galt der Anschlag gezielt dem Opfer? Oder sollte die heimische Brauerei getroffen werden? Ein Gespräch mit dem Chef der Brauerei soll Licht ins Dunkel bringen. Doch bevor Oldinghaus mit ihm reden kann, ist der Brauer tot. Was zuerst nach Selbstmord aussieht, entpuppt sich rasch als Mord. Oldinghaus deckt ein Netz aus Neid, Intrigen und Erpressung auf. Die Zukunft der Brauerei steht auf dem Spiel… Simone Schultze bespricht „Westfalenbräu“ von Jobst Schlennstedt, erschienen bei emons: