1835: Michelle McNamara – Ich ging in die Dunkelheit

True-Crime-Bücher gibt es viele, und vermutlich beschäftigen sich die meisten von ihnen mit Serienmördern. Aber „Ich ging in die Dunkelheit“ von Michelle McNamara ist in mehrfacher Hinsicht herausragend: Selten habe ich ein so fundiertes, sachliches und gleichzeitig berührendes Buch gelesen, bei dem auf jeder Seite die Akribie und das Herzblut der Autorin zu spüren ist… Und das alles, ohne rührselig oder gar skandalheischend zu werden. Politycki & Partner/Atrium Verlag

1742: Veikko Bartel – Mörder

Nach „Mörderinnen“ gibt Veikko Bartel in „Mörder“ erneut Einblicke in seine Arbeit als Strafverteidiger. In seinen fundierten, alles andere als skandalheischenden Betrachtungen lässt Bartel uns an seiner hohen Kompetenz ebenso wie an den Geschichten hinter den Taten teilhaben. Nicht ausgeblendet wird dabei die Problematik, als Strafverteidiger möglicherweise einen Verbrecher vor seinem gerechten Urteil verteidigen zu müssen. Mosaik