1703: Emily Littlejohn- Die Totensucherin

Gemma Monroe ist inzwischen Mutter und kehrt in den Polizeidienst zurück. Kaum hat sie sich mit ihrem Partner Finn besprochen, muss sie zum Einsatz – bei dem sie zwar keinen verdächtig herumschleichenden Mann auf dem Gelände der Privatschule vor Ort finden, dafür aber einen makaber inszenierten Toten, der sich als der berühmte Autor Delaware Fuente herausstellt… atb

1478: Mark Roberts – Totenengel

Eve Clay ist wieder da, und sie steht vor einem neuen entsetzlichen Fall: Ein Mörder – oder ist es doch mehr als eine Person? – hat einen eremitierten Kunstprofessor grausam ermordert und unheimlich inszeniert. Offenbar steckt mehr dahinter als ein einfacher Mord, aber was hat es mit dem anscheinend religiösen Bezug der Tat auf sich?  Lübbe

KK 517: Hansjörg Schneider – Hunkeler und die Augen des Ödipus

Wo steckt der Theaterdirektor Bernhard Vetter? Sein Hausboot ist herrenlos beim Stauwehr von Märkt aufgefunden worden, von ihm selbst fehlt jede Spur. Und das wenige Tage, nachdem eine Inszenierung von ›König Ödipus‹ in Basel die Gemüter erhitzt hat – so sehr, dass eine Dame aus der feinen Gesellschaft dem Regisseur des Stücks mit ihrem Granatring zwei Zähne ausgeschlagen hat. Die Presse überschlägt sich mit Spekulationen: Liegt der Intendant auf dem Grund des Rheins? War es die Rache des Bürgertums an einem kompromisslosen Theatermann? Peter Hunkeler, Kommissär des Kriminalkommissariats Basel, steht sechs Wochen vor der Pensionierung. Aber ist er bereit, von der Bühne abzutreten? >>>> Susanne Kellersmann und Kristine Greßhöner besprechen „Hunkeler und die Augen des Ödipus“ von Hansjörg Schneider, bei Diogenes als Hardcover Ende August 2010 erschienen (232 Seiten, 19,90 EUR). Hier klicken, um die Besprechung anzuhören: