2357: C.M. Ewan – Er will nicht gehen

Wow! „Er will nicht gehen“ ist ein mega-spannender Thriller mit einem nicht ahnbaren Twist, der mich echt umgehauen hat!
Lucy und Sam müssen ihr liebevoll selbst renoviertes Haus verkaufen. Als sich Maklerin Bethany verspätet, der Interessent aber schon vor der Tür steht, überwindet sich Lucy, ihn ins Haus zu lassen. Das ist eine Herausforderung für sie, denn Lucy leidet unter einer Angststörung. Ihr Mann Sam ist nicht da, denn er leitet eine Selbsthilfegruppe. Als der Interessent erst einmal das Haus betreten hat, wird die Situation für Lucy unerträglich – denn Donovan will einfach nicht mehr gehen… blanvalet

2293: H.S. Palladino – Die den Schnee fürchten

Bjørk Isdahl weiß nicht, warum sie wiederkehrende Alpträume von Schnee hat. Zudem arbeitet sie nicht wie bisher als Profilerin, sondern als Coach und Drogenberaterin. Eine ihrer Klientinnen ruft sie spätabends an, will sich mit ihr treffen und stürzt sich dann aber vom Dach. Sie sagt Bjørk aber vorher, sie wisse, warum sie Alpträume habe. Bjørk begibt sich auf die Suche nach der Wahrheit über ihre Klientin und nach der Verbindung, die es zwischen ihnen geben muss. Dabei weiß sie noch nicht, auf was für Abgründe sie stoßen wird… Blanvalet

1356: Mark Billingham – Die Schande der Lebenden

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Eine Therapeut und fünf Patienten in einer Selbsthilfegruppe – und einer von ihnen stirbt. Wie und warum? Und wer aus der Gruppe ist verdächtig, oder eher: Wer ist noch unverdächtig? Ein neuer, und wie Caro findet spitzenmäßiger Mark-Billingham-Roman!  Atrium

1185: John Katzenbach – Der Psychiater

katzenbachPsychiaterEine Buchrezension von Caro Kruse. Timothy Warner, Spitzname »Moth«, studiert Geschichte an der University of Miami – und er hat ein massives Drogenproblem. Jetzt ist er seit hundert Tagen »clean«, doch das hat er nur mit Hilfe seines Onkels Ed geschafft, eines prominenten Psychiaters und so etwas wie Moths Rettungsanker. Als Ed tot in seiner Praxis aufgefunden wird, stürzt Moth ins Bodenlose. Niemals war dies Selbstmord, auch wenn die Polizei noch so sehr davon überzeugt ist. Moths neue Aufgabe im Leben wird es, den Mörder zu stellen. Seine Nachforschungen führen ihn zu dem pensionierten Psychiatrieprofessor Jeremy Hogan, der seit einiger Zeit anonyme Drohanrufe bekommt. Ein unbekannter »Student Nr. 5« kündigt an, ihn umbringen zu wollen. Jedes Mal eröffnet er seinen Anruf mit der Frage: »Wessen Schuld ist es?« Es scheint, als wolle er Rache nehmen für ein Unrecht, das ihm vor Jahren während seines Studiums angetan wurde … Droemer Knaur Verlag