Am Morgen des ersten Weihnachtstags werden auf einem englischen Landsitz der alte Gerald Usherwood und sein Freund ermordet aufgefunden – gekreuzigt im Arbeitszimmer. Ethan, Kriminalkomissar und einer von Usherwoods Enkeln, wird verdächtigt, die grausame Tat begangen zu haben. Doch gemeinsam mit der Archäologin Sarah findet er bald heraus, dass die Ursachen des Mordes zu den Tagen der ersten Christen zurückführen. Eine atemlose Jagd durch Europa und Nordafrika beginnt. Carola Kruse meint: Sehr spannend, aber zu blutig und an einigen Stellen zu platt! (Buchinfo).
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Inspektor Will Wagstaffe – für Freund und Feind kurz Staffe – kennt den Tod. Doch der Anblick des ermordeten Karl Colquhoun ist auch für ihn schockierend. Der Täter muss einen abgrundtiefen Hass empfinden und bedingungslose Rache geschworen haben. Als sich eine weitere Gewalttat ereignet, scheint nur eines klar: Beide Opfer haben ihrerseits ein Unrecht begangen, beide mussten dafür nicht büßen. In der Hitze des Londoner Sommers kreist Staffe den Mörder immer weiter ein. Doch der steht ihm näher als er glaubt – und stellt dem Inspektor seinerseits eine tückische Falle… >>>> Carola Kruse stellt vor: „Niemand kennt den Tod“ von Adam Creed, übersetzt von Petra Post und Andrea von Struve, als Taschenbuch bei Fischer im August 2010 (EUR 8,95, 389 Seiten). Hier klicken, um die Besprechung anzuhören: