1962: Fiona Barton – Der Trip

Fiona Barton versteht es meisterhaft, den Blick auf ihre verschiedenen Protagonistinnen und Protagonisten zu lenken. Durch eine Ich Perspektive – die von Journalistin Kate – gibt sie der Geschichte eine teilweise subjektive Färbung. Während Kate auf der Suche nach ihrem Sohn Jake und einer guten Story ist, hat Bob Sparkes mit der Sche nach zwei in Bangkok vermissten Teenagerinnen zu kämpfen. Doch Kampf bedeutet für ihn etwas ganz anderes, wenn er an seine schwer krebskranke Frau denkt. Familie ist natürlich auch für die Mütter der vermissten Mädchen ein wichtiges Stichwort – doch gefühlt hat jeder in dieser Geschichte mindestens ein Geheimnis zu verbergen… Wunderlich

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