1050: Zoë Beck – Brixton Hill

Zoe-Beck-Brixton-HillEine Buchbesprechung von Kristine Greßhöner.

London, in einem der Luxushochhäuser von Canary Wharf: Erst fällt die Klimaanlage aus, dann der Strom. Sämtliche Ausgänge sind verriegelt, und Rauch strömt aus den Belüftungsschächten. Em muss hilflos zusehen, wie ihre Freundin im 15. Stock panisch ein Fenster zertrümmert und hinausspringt. Kurz darauf wird Em verhaftet. Sie soll sich in die Computer des Gebäudes gehackt und die Freundin dadurch in den Tod getrieben haben. Jemand spielt ein falsches Spiel. Und macht Jagd auf Em … VERLAG

2 Gedanken zu „1050: Zoë Beck – Brixton Hill“

  1. Hallo Krimikiste,
    ich bin über Twitter auf dich gestoßen und werde hier sicherlich öfter herumwuseln. Erst kürzlich habe ich Zoë Becks neuen Thriller auf der Couch verschlungen. Der Podcast gefällt, auch wenn ich eine etwas andere Meinung ( zum Beispiel Em gegenüber) habe. Wenn Charaktere solch eine verquere Eigenart an sich haben, wodurch sie weniger sympathisch sind, wirken sie auf mich irgendwie realer, greifbarer und interessanter. Aber das ist die Sache des Geschmacks, und ich finde es interessant auch mal andere Meinungen kennenzulernen. Zwischendrin spürte ich sogar etwas wie eine positive Entwicklung. Aber was ich dir unbedingt sagen muss ist, dass du (so sagen es mir meine Ohren) eine sehr angenehme wohltuende Stimme hast. Ich werde jetzt noch ein wenig in deiner Krimikiste herumkramen, und wünsche eine spannende Lesezeit.

    Liebe Grüße,
    Tanja

  2. Liebe Tanja, danke für deinen Kommentar! Ich freue mich, wieder mal von dir zu hören – auch und vor allem wenn du anderer Meinung bist. Herzlich grüßt Kristine

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