1989: Jørn Lier Horst – Wisting und der fensterlose Raum

Sehr skandinavisch ohne ins Klischee abzurutschen -Wisting ist ein Ermittler, wie ihn sich Fans von norwegischen Krimis ihn sich wünschen! In diesem Buch muss er sich einer brisanten Ermittlung widmen, die politisch und gesellschaftlichen Zündstoff beinhaltet. Jede Menge Geld in verschiedenen Währungen in einem fensterlosen Raum einer Hütte – die einem kürzlich auf natürlichem Wege verstorbenen Politiker gehörte. Stammt das Geld aus einem Raubüberfall? Oder gibt es eine ganz andere Lösung für dieses Rätsel? Wisting und seine Tochter kommen nicht nur einer, sondern gleich mehreren Geschichten auf die Spur. Jørn Lier Horst kann vor allem mit der feinen, erfrischend ungewöhnlichen Ausarbeitung seiner Charaktere in der Kombination mit einer spannenden, verwickelten Geschichte überzeugen. Das aber auf ganzer Linie! Piper

1921: Jørn Lier Horst – Wisting und der Tag der Vermissten

Ein Buch, das durch eine detaillierte Ermittlung, subtilen Spannungsaufbau und die ruhige Nachdenklichkeit des Ermittlers besticht: Vor 24 Jahren verschwand Katharina Haugen. Jedes Jahr sieht sich William Wisting die Fallakten an, um etwas zu finden, das er vielleicht übersehen hat. Dieses Jahr allerdings stellt sich der Ehemann der Verschwundenen als möglicher Verdächtiger in einem anderen Cold Case heraus, und Wisting wird Teil einer Ermittlung, die am Ende möglicherweise zwei Wahrheiten ans Tageslicht zerren wird… Piper