2154: Wulf Dorn – Trigger. Das Böse kehrt zurück

Wulf Dorn ist ein Meister der vollkommen unerwarteten und gleichzeitig absolut möglichen Twists in genialen Thrill-Stories! 13 Jahre nach dem großen Erfolg von „Trigger“ (das bereits 2009 erschienen ist) hat er jetzt vor kurzem eine Fortsetzung herausgebracht, in deren Mittelpunkt der ehemalige Kollege von Ellen Roth steht, Mark Behrendt. Seine Lebensgefährtin wurde ermordet und jetzt seine beste Freundin entführt. Und der Entführer verlangt etwas Unmögliches von Mark, damit er das Leben der Frau verschont… Heyne

2153: Wulf Dorn – Trigger

„Trigger“ sorgte nicht umsonst schon beim ersten Erscheinen 2009 für eine Welle der Begeisterung! Eine Frau, die aus der Psychiatrie verschwindet, eine Psychiaterin auf der Suche und ein Täter, der ein grusliges Spiel mit ihr spielt – perfekte Zutaten, aus denen Wulf Dorn einen Bestseller machte!
Wir haben zwar das Hörbuch schon vor langem rezensiert, aber da jetzt eine Fortsetzung zu „Trigger“ erschienen ist, habe ich dieses großartige Buch noch einmal gelesen und rezensiere es für euch. Meine Empfehlung: Beide Bücher nacheinander zu lesen steigert den Spaß an der „Trigger“-Reihe.
Und wer „Trigger“ noch nicht kennt, der sollte dieses Buch sowieso unbedingt lesen! Denn Wulf Dorn hat Erfahrung mit der Arbeit in der Psychiatrie – und die zu einem höchst rasanten und mitreißenden Psychothriller gemacht. Heyne

KK 379: Wulf Dorn – Trigger (Audio)

[aartikel]3837102440:right[/aartikel]Die Psychiaterin Ellen Roth übernimmt die Betreuung der Fälle ihres Lebensgefährten und Kollegen Christoph, als dieser zu einem Spontanurlaub aufbricht. Kurz darauf verschwindet eine namenlose Patientin unter mysteriösen Umständen. Ellen stellt Nachforschungen an. Dabei gerät sie an einen Entführer, den die Patientin als den Schwarzen Mann bezeichnet hat. Er zwingt Ellen, binnen zwei Tagen mehrere Rätsel zu lösen, andernfalls droht er, sie und ihre Patientin zu töten. Weder die Polizei noch ihr Kollege Mark glauben Ellen. Niemand will die Frau gesehen haben. […]

Rezensentin: Tanja Thome.