Christina Henry erzählt in „Böse Mädchen sterben nicht“ die Geschichten dreier Frauen, die in strange, bedrohliche Situationen geraten, aus denen es keinen Ausweg zu geben scheint. Celia, Allie und Maggie erleben Grauenhaftes – ohne zu wissen, wer ihnen das antut. Auch wir LeserInnen haben keine Ahnung – bis Christina Henry alle drei Stränge im vierten Teil des Buches zusammenführt.
Optisch wie immer ein absoluter Hingucker, aber bei weitem nicht Christina Henrys stärkstes Buch. Penhaligon
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