KK 487: Mary Burton – Am Ende bist du mein

Drei Frauen verschwinden innerhalb weniger Jahre auf mysteriöse Weise: die Schülerin Jill, die Stripperin Kelly Jo und die Kunststudentin Rhonda. Nichts verbindet die drei– bis auf ihre Bekanntschaft mit einem angesehenen, vermögenden jungen Mann, Craig Thornton. Angeblich soll er zu allen dreien eine Liebesbeziehung gehabt haben. Detective Gage Hudson ist überzeugt, das der Mann mit der Mordserie zu tun hat. Allerdings ist Craig seit einem Jahr tot …

Männer und Frauen lesen eben unterschiedlich, hier kann man es hören: Unsere beiden Rezensenten haben ihre Aufnahmen gemacht, ohne die Meinung des anderen zu kennen. Friederike Brühöfener (gelangweilt) und Frank Landschoof (angetan) besprechen „Am Ende bist du mein“ von Mary Burton, übersetzt von Gabriele Weber-Jaric, als Taschenbuch bei rororo im Juli 2010.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.