Das Leben ist voller Sackgassen und Standby-Zeiten. Für den einen (Vinzent Olander) heißt es auszuharren und nach dem einen Kind (Clara) zu suchen, für den anderen (Kommissar Lukastik) heißt es aufzuwachen und seine Liebe von früher anzuheizen. Und sobald der Play-Button gedrückt wird, taucht ein Skelett auf, fallen Schüsse, flüchtet jemand und am Ende finden die zueinander, die zusammengehören – ein Buch über Verlust, Liebe, Verwirrung, Inzest, Lügen und vieles, vieles mehr, irgendwo rund um einen pechschwarzen See in Österreich.
++ Mehr über Buch und Autor beim Verlag. ++ In den Medien wurde viel, lang und breit diskutiert und geschrieben, z.B. von Thomas Klingenmaier, Ekkehard Knörer, Beate Mainka und Sonja Fouraté.++ Zuweilen persönlicher und dafür kunterbunter in der Blogosphäre: z.B. von lottalotter, dem Dünenwanderer und Ralf Koss sowie bei zeitsturz und auf Eselsohren.at. Auch Annik Rubens erwähnt das Buch kurz. ++ Frisch gekürt: Der Roman hat den dritten Platz beim Deutschen-Krimi-Preis belegt. ++
Podcast: Download (Duration: 10:32 — 9.6MB)
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