2347: Tatjana Kruse – Schöner sterben auf Sylt

Die Königin der Krimödie hat wieder zugeschlagen – diesmal mit echtem insel-Feeling! Erneut beweist Tatjana Kruse ihre Vielseitigkeit, ihr Händchen für skurril-liebenswerte Charaktere und für Krimi-Spannung!
Fred lebt auf Sylt und muss sich um sein Auskommen keine Gedanken machen. Doch als er auf Mia trifft, trifft ihn gleichzeitig Amors Pfeil und er möchte Mia unbedingt näher kennenlernen. Doch auf einmal passieren auf der schönen Insel mehrere Morde an Umweltsündern, und Mias Schwester Pia ist unter den Verdächtigen. Fred und Mia setzen alles daran, ihre Unschuld zu beweisen. Doch das Wetter verschlechtert sich zusehends. Ein Sturm zieht auf über Sylt… Insel

2302: Hubertus Borck – Die Strafe

Menschen verbrennen bei lebendigem Leib – was Franka Erdmann und ihr junger Kollege Alpay Eloğlu anfangs noch nicht ahnen, als sie diesen krassen Fall übernehmen: Die Ermordeten hatten vor ihrem Tod eine aufgesprühte Botschaft gesehen. Alle Toten hatten etwas getan, was der Umwelt schadet – steckt etwa eine Aktivistengruppe dahinter?
Erneut schickt Hubertus Borck seine beiden sehr unterschiedlichen Protagonisten in eine komplizierte und gefährliche Ermittlung. Rowohlt

1869: Lars Lenth – Schräge Vögel singen nicht

Schräge Vögel hat es in diesem Buch reichlich – Leo Vangen ist fast schon der normalste unter ihnen, und selbst das zu behaupten ist eigentlich absurd. Wie ein Angler ein Ohr angelt, wie die dazugehörige Leiche unter Wasser kam und ob Leo es schafft, herauszufinden und zu beweisen, wer wirklich Dreck am Stecken hat – das lest ihr in diesem Buch Aber schnallt euch an: Es wird schwarzhumorig, spannend, rasant und sehr, sehr schräg… Limes

1595: Wolfram Fleischhauer – Das Meer

Das Meer ist ein Lebensraum für unzählige Fisch- und andere Tierarten. Doch dieser Lebensraum ist bedroht – durch Leerfischen der Meere ebenso wie durch andere Dinge. Die Ursache ist bei allem dieselbe: Der Mensch.
„Das Meer“ von Wolfram Fleischhauer öffnet verbunden mit einer spannenden Geschichte deutlich die Augen für das, was wir unserem Planeten, den Lebewesen und damit letztendlich auch uns selbst antun. Droemer