1101: Tatjana Kruse – Hauptsache, eine saubere Leiche

kruse_hauptsacheleicheEin Beitrag von Kristine Greßhöner.

Von wegen idyllische Provinz! Wie Hauptkommissarin Gesine Bauer feststellt, gibt es in Schwäbisch Hall noch viel mehr zu entdecken als die historische Altstadt mit ihren malerischen Fachwerkhäusern oder das Geheimnis der Bausparverträge. Denn in der süddeutschen Kleinstadt liegt nicht nur der Hund begraben, sondern auch erstaunlich viele unfreiwillig aus dem Leben Geschiedene. Ehe sie sich’s versieht, gerät Gesine in allerlei Mordsgeschichten und ein turbulentes Liebesabenteuer. ARS VIVENDI

1067: Tatjana Kruse – Grabt Opa aus

Grabt Opa ausEine Buchbesprechung von Kristine Greßhöner.

Tollpatsch Alfie erbt eine Pension in Tirol – und wähnt sich in der schönen, aber verschlafenen Touristengegend im Glück. Schön? Ja. Verschlafen? Mitnichten! Schon bald überschlagen sich die Ereignisse im Grenzgebiet zwischen Seefeld und Mittenwald, wo sich Österreicher und Deutsche gute Nacht sagen, und Alfie muss feststellen, dass seine Hausgäste alles andere als harmlos sind … VERLAG

KK 361: Tatjana Kruse – Kreuzstich Bienenstich Herzstich

Seit ein paar Wochen verschwinden im beschaulichen Schwäbisch Hall alleinstehende Männer. Selbst als einige der Vermissten tot aufgefunden werden, geht die Polizei von Unfällen aus. Siegfried Seifferheld, Hauptkommissar im (Un-)Ruhestand, glaubt jedoch nicht an einen Zufall. Der liebenswert-kantige Kommissar, dessen heimliche Leidenschaft dem Sticken von Zierkissen gilt, macht sich auf die Spur eines gewitzten Serienmörders …

Rezensentinnen: Simone Schultze, Kristine Greßhöner.

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KK 274: Tatjana Kruse – Nur ein toter Maler ist ein guter Maler

Viktoria Benthien, genannt Vicki, irgendwo in den Dreißigern, Single und meistens fest entschlossen, das auch zu bleiben, ist Porträtmalerin. Doch Vicki fälscht auch. Leidenschaftlich und ziemlich erfolgreich. Derzeit porträtiert sie den todgeweihten Galeristen Polschewski, der sie für mehrere Wochen in seine Villa auf Norderney eingeladen hat. Ein berühmter Mann, aber auch ein berüchtigter: »Seine« Künstler wurden alle erst posthum zu Verkaufsschlagern. Nun hat Polschewski nicht mehr lange. Der Arzt tippt auf einen Monat. Die Geier kreisen schon: seine Demnächst-Witwe, drei Künstler, eine exzentrische Sammlerin und ein Museumsbesitzer – alle wollen ihn beerben. Aber Pech: Einer nach dem anderen geht den Weg allen Fleisches. Tot. Mausetot. Die fallen um wie die Fliegen. Viktoria verdächtigt die Haushälterin, die Polizei verdächtigt Viktoria. Das ist unangenehm, denn erstens hat sie niemanden ermordet, zweitens will sie verhindern, dass ihre Karriere als Fälscherin abrupt endet. Also ermittelt sie selbst. Mit den zu erwartenden Folgen für ihre Gesundheit …

Rezensentin: Andrea stammt eigentlich aus Bayern, wohnt nun in Norddeutschland, und mag insbesondere die spannenden Momente vor, auf und hinter dem Deich, nämlich Krimis aus dem Norden. Sie ist Herausgeberin des bekannten Podcasts “Andrea W. wills wissen”.

++ Mehr über das Buch beim Verlag. Mehr über die Autorin auf ihrer Website. ++ Kritiken von Almut Oetjen und Reinhard Jahn. ++ Die Krimikiste unterstützen und dieses Buch jetzt bei Amazon bestellen. ++