
Frank Goldammer beweist mit „Haus der Geister“ erneut, dass er nicht nur großartig schreibt, sondern auch historische Fakten und Strömungen absolut authentisch mit einem spannenden Fall verknüpfen kann!
Der zweite Fall für Gustav Heller (den Großvater von Frank Goldammers bekanntestem Protagonisten Max Heller) führt ihn und seinen Kriminalassistenten Schrumm im Jahr 1881 zu einer Villa, in der Seancen abgehalten werden. Dummerweise ist ein Teilnehmer zu Tode gekommen – und einige Monate später begeht eine junge Frau Selbstmord. Auch sie war Teilnehmerin an einer der Sitzungen von Frau Blumfeld. Heller und Schrumm, die ganz unterschiedliche Haltungen zum Thema „Geister“ haben, müssen einen Fall mit heftigem Hintergrund lösen… dtv
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 Breslau 1919. Kriminalassistent Eberhard Mock bekommt es mit einem besonders makabren Fall zu tun: Auf einer der Oder- Inseln werden die grässlich zugerichteten Leichen von vier jungen Männern gefunden, die Matrosenmützen tragen. Bei ihnen liegt ein Brief, der sich direkt an Mock richtet. Der Mörder zieht Mock hinein in ein ausnehmend grausames Spiel.
Breslau 1919. Kriminalassistent Eberhard Mock bekommt es mit einem besonders makabren Fall zu tun: Auf einer der Oder- Inseln werden die grässlich zugerichteten Leichen von vier jungen Männern gefunden, die Matrosenmützen tragen. Bei ihnen liegt ein Brief, der sich direkt an Mock richtet. Der Mörder zieht Mock hinein in ein ausnehmend grausames Spiel.