888: Ritter – Totennacht

20. Juli 1969: Während Neil Armstrong als erster Mensch einen Fuß auf den Mond setzt, verschwindet in Perry Hollow der zehnjährige Charlie Olmstead spurlos. Nach fruchtlosen Ermittlungen wird die Akte geschlossen. 40 Jahre später leitet der ehemalige Polizist Nick Donnolly eine Stiftung zur Wiederaufnahme alter Fälle. Mit der örtlichen Polizeichefin, Kat Campbell, rollt er auch Charlies Fall neu auf. Sie machen eine furchtbare Entdeckung: Bei jeder Mondlandung der NASA verschwand in Pennsylvania ein kleiner Junge. Und keine der Leichen wurde je gefunden. Eine Buchvorstellung von Susanne Kellersmann. Infos

KK 764: Todd Ritter – Das Schweigen der Toten

Ein gefesselter Mann, die Augen verbunden.
Er lauscht in die Dunkelheit. Er hört Schritte.
Er will schreien und kann es nicht.
Seit Menschengedenken hat sich in Perry Hollow kein Gewaltverbrechen ereignet. Doch an diesem Morgen wird ein Bürger des kleinen Ortes gefunden: in einem Sarg, die Lippen zugenäht, der Körper ausgeblutet. Während sich Kat Campbell, Sheriff der kleinen Stadt, an die Ermittlungen macht, geht bei der Perry Hollow Gazette der Text für eine weitere Traueranzeige ein. Todeszeit: in einer halben Stunde. Susanne K. meint: Gelungenes Debüt – spannend bis zum Schluss! (Buchinfo)