
Stuart Turton ist der wandelbarste Autor, den ich kenne. Waren seine ersten beiden Bücher schon komplett verschieden, ist „Der letzte Mord am Ende der Welt“ erneut vollständig anders. Die LeserInnen erwartet hier kein Krimi im herkömmlichen Sinne, sondern beinhaltet dystopische Elemente ebenso wie Fantasy-Anteile.
Auf der letzten Insel dieser Welt, auf der noch Menschen leben können, ist von gefährlichem Nebel umgeben. Als ein Mord passiert und das Abwehrsystem der Insel dadurch in 107 Stunden heruntergefahren werden wird, versucht Emory, die Tat aufzuklären und das Ende der Menschheit zu verhindern. Tropen
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