Henri Faber kann in seinen Büchern alles sein – ein fünfjähriges Mädchen ebenso wie ein eiskalter Geschäftsmann. Im Interview hat er mir verraten, wie er seine authentischen Ich-Perspektiven schreibt, was ihm dabei hilft, welche Bücher er selbst liest und was eigentlich mit Rudolf Ruschel ist. Zusätzlich erfahrt ihr, wie es ist, neben dem Studium beim Bestatter zu arbeiten – und natürlich, was Henri Faber als nächstes plant. Link zum Buch und Link zu meiner Rezension
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