Eine Buchrezension von Caro Kruse. Carl Spalter will gerade die Grabrede für seine Mutter halten, als er vor den Augen der Trauergäste eine Kugel in den Kopf bekommt. Als Täterin wird kurz darauf seine eigene Ehefrau verurteilt. Es gibt nur einen Haken: Der tödliche Schuss wurde offenbar aus einer unmöglichen Position ausgeführt. Dave Gurney, genialer Mordermittler im Ruhestand, rollt den Fall neu auf – und kommt dabei einem Killer auf die Spur, der sich das Unmögliche zur Spezialität gemacht hat. Heyne Verlag
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Warum auf dem Klappentext von einem Whodunit die Rede ist, hat sich mir auch nicht so recht erschlossen — immerhin ist ja schon recht früh klar, wer der Mörder ist bzw. sein könnte. Abgesehen davon — und da kann ich Dir ganz zustimmen — fand ich das Buch ebenfalls ziemlich lesenswert. Nicht unbedingt ein herausragender Thriller, aber sehr unterhaltsam.
Ich finde es beruhigend, dass es nicht nur mir so ging. Der Verdacht keimt ja wirklich früh in einem und da ist dann Whodunit einfach nicht der richtige Begriff. Vielen Dank für die Rückmeldung! 🙂 Liebe Grüße, Caro