Die Folge ist Teil der Reihe Zu Gast in der Kiste und wird gesprochen von Nina und mir.
Hier ihre Zusammenfassung:
Raphael Olofsson ist, gemeinsam mit seiner Mitarbeiterin Miriam van Heyden, zu Besuch bei einem schwedischen Möbelhaus. Draußen stürmt und schneit es. Plötzlich flackert das Licht und geht schließlich aus. Olofsson schafft es, die anderen Besucher zu beruhigen, und als das Licht zurückkehrt, scheint es zunächst so, als wäre dies nur ein kurzer Zwischenfall gewesen. Als er und van Heyden jedoch durch die SB-Warenhalle gehen, entdecken sie eine Leiche. Zwei Polizisten treffen ein und gehen zunächst von einem Unfall aus. Olofsson aber entdeckt eindeutige Hinweise, dass es sich bei dem Toten um ein Mordopfer handelt. Als die angeforderte Verstärkung wegen des Schneesturms nicht eintreffen kann, ist allen Beteiligten eines klar: Sie sitzen im Möbelhaus fest. Ist unter ihnen ein Mörder? Es beginnt ein Wettlauf um die Zeit, um den mysteriösen Todesfall aufzuklären.
++ Mehr über Buch und Autor beim Verlag. ++ Ein Kommentar von Kerstin Matthies. ++
Podcast: Download (Duration: 9:15 — 8.5MB)
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Hallo Nina, hallo Tine,
erstmal: Ein wunderbarer Podcast! Gefällt mir sehr, sehr gut so in der Dialogform, und ich finde, dass das einerseits das Ganze sehr lebendig macht und andererseits dadurch, dass Tine die Fragen aufgreift, die man vielleicht selbst hat, einen sehr zufriedenen Hörer zurücklässt 🙂
Respekt für diese tolle Leistung vor allem auch an Nina, prima besprochen und sehr gut beschrieben.
Ergebnis eurer Zusammenarbeit: Ich bin total neugierig auf das Buch, vor allem, weil ich solche Shcnitzeljagden doch so mag. Das klingt wirklich sehr lesenswert, und in einer (halb)bekannten Umgebung des gewissen Möbelhauses (interessant, dass es nie direkt erwähnt wird) ist das bestimmt wirklich lesenswert.
Danke für diesen tollen Beitrag und liebe Grüße
Caro
Hallo Caro,
vielen Dank für deinen netten Kommentar. Das Buch war aber auch wirklich super. Eines der besten, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Hat total Spaß gemacht. Ich werde mir bald noch die weiteren Bücher von Ralf Strackbein durchlesen, die sollen auch sehr gut sein.
Meine Eltern sind übrigens durch einen IKEA Prospekt auf das Buch gestoßen, sagen sie. Es sei dort als Kaufempfehlung drin gewesen und sie hätten es daraufhin im örtlichen Buchhandel bestellt. Bei Amazon gibt es das natürlich auch.
Viele Grüße und frohe Ostern
Nina