Ein alleinstehender S-Bahn-Fahrer liegt erstochen auf den Gleisen. Eine junge, misshandelte Frau wird aus einem Kellerverlies befreit. Eine aufstrebende Künstlerin verschwindet. Eine russische Pathologin kämpft mit ihren Erinnerungen. Judith Krieger und ihr Kollege Manni Korzilius ermitteln in ihrem dritten Fall in Köln. Zwar fahnden sie nach einem Täter, doch jagen sie zugleich das unerreichbare Übel und den Schrecken, die nicht greifbar über allem stehen.
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Denk mal nicht, dass Männer nicht auch blitzschnell spüren, wer ihre Konkurrenten sind.
Beste Grüße
Henny
Hallo Kristine,
so mitgenommen von einem Deiner vorgestellten Bücher habe ich Dich ja noch nie gehört. Ich hoffe, das lag nicht nur am ausstehenden Frühstück, sondern war wirklich der Qualität des Buches und der Ernsthaftigkeit des Themas geschuldet. Eine sehr schöne und bewegende Folge! Ich denke, dass ich dieses Buch daraufhin lesen werde.
Ach ja. Wir sind uns ja übrigens tatsächlich mal in einem Punkt einig (nachdem wir ausgiebig darüber diskutiert haben, welche Dicke ein Buch haben sollte und das zum Glaubenskrieg eskalierte). Wir teilen die freundliche Begeisterung für Katzen.
Und auch Deinen lobenden Worten für das Cover von Folge 84 muss ich zustimmen. Kaum hatte ich Deine Seite geöffnet, ging mir beim Anblick des Fuchses der Gedanke durch den Kopf, dass da ja endlich mal ein Cover nicht im provinziellen 80er/90er-Einheitsbrei daherkommt.
Aber das mit der Seitenzahl eines Buches, das wirklich eines sein will… Da werde ich wohl in diesem Leben nicht mehr von meiner Meinung abrücken.
Viele Grüße
Falk