Kindsentführung der übelsten Sorte, die Familie steht Kopf, der Kommissar fühlt sich schuldig: Die Großnichte von Ermittler Wolfram Tannenberg aus Kaiserslautern wird beim Spielen verschleppt. Will sich jemand an ihm rächen? Wenig später erscheint Tannenbergs Todesanzeige in der Zeitung; er wird von den Ermittlungen suspendiert. Die Lösung und damit die Freilassung scheinen nah, als der Unhold ein perfides Spiel beginnt, dessen Regeln nur er kennt.
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Das Buch in den Boden gestampft! Huiii!! Jedem seine Meinung, also bitte kein schlechtes Gewissen, Kritik muss ja auch sein wenns nicht gefällt und erspart anderen sonstigen Sympathiesanten Zeit für anderen Lesestoff 😉
‚Kindspech‘ ist ein richtiger „Pageturner“. Die Geschichte beginnt idylisch mit zwei Rentnerinnen und ihren Enkeln im Park, doch dann schlägt das Verbrechen zu.
Die Geschichte ist locker und leicht erzählt, obwohl es sich um ein recht schwieriges Thema handelt. Man ist nur am umblättern und gierig weiter lesen.
Ein wirklich sehr gut gelungener, kurzweiliger Krimi.
Bravo! Diese Rezension triffts genauestens. Ich hatte es, an meinem Verstand zweifelnd angesichts vieler positiver Rezensionen im Internet, mit zweien seiner Bücher versucht – dieser Autor ist eine Zumutung und macht mich wütend. Eure Folge 137 könnte man durchaus auf alle seine Bücher anwenden. Danke.
🙂 Danke für das Lob! Was des einen Freud, ist des anderen Leid…Geschmäcker sind ja so verschieden. Mal sehen, ob wir bei anderen Verrissen einer Meinung sind? Viele Grüße, Kristine
Auf jeden Fall schon mal bei Wolf Haas, wobei das natürlich kein VERRISS war :-))
Viele Grüße
Rosi