Mord und Totschlag in aller Kürze: Die von Wolfgang Kemmer zusammengetragenen Kurzgeschichten, 20 an der Zahl, eignen sich bestens als Bettlektüre, da jede Erzählung auf das Wesentliche reduziert ist. Die Beiträge stammen von bekannten Krimiautorinnen und -Autoren wie H.P. Karr, Sandra Lüpkes, Jürgen Kehrer, Anne Chaplet, Jürgen Ehlers, Jan Zweyer, Friederike Schmöe, Christoph Güsken und weiteren, die ich bereits mit eigenen Titeln in der Krimikiste vorgestellt habe.
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Nach Jahren der Flucht hat sich Liam Coubert unauffällig in Mannheim eingelebt. Der ehemalige Fremdenlegionär stand unter Verdacht, im Piemont junge Frauen ermordet zu haben, doch er fühlt sich unschuldig. Wie ein Einsiedler lebt er in einem Wasserturm und sammelt antiquarische Bücher, bis ihm ein uraltes Manuskript in die Hände fällt, in dem er wiederum glaubt, ein Foto von sich entdeckt zu haben. Zeitgleich ist der Mörder aus Frankreich offenbar zurückgekehrt und hat einer jungen Frau die Hände abgetrennt. Gemeinsam mit seiner Geliebten Natascha begibt sich Coubert auf Spurensuche in seine ungeliebte Vergangenheit.
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Hi Kristine,
toll, dass Du jetzt auch Votings machen kannst. Ich würde noch ergänzen: kommt auf das Buch an. Grüße!