Folge 32 – Die Krimikiste stellt vor: Felix Huby "Der Heckenschütze"

http://ecx.images-amazon.com/images/I/51GX8XPGPKL._SL500_AA240_.jpgIn seinem ersten Fall schickt der bekannte Drehbuchautor Felix Huby alias Eberhard Hungerbühler seinen Protagonisten von Schwaben nach Berlin. Dort soll Kriminalhauptkommissar Peter Heiland beweisen, dass er kein schwäbisches Landei ist, sondern auch in der Großstadt bestehen kann. Prompt bekommt er es mit einem Heckenschützen zu tun, der scheinbar willkürlich Menschen erschießt. Seltsamerweise führt die Spur direkt in Peters Heimat…

++ Mehr über das Buch (382 Seiten für 8,95 Euro) beim Verlag. ++ Mehr über den Autor auf seiner Homepage. ++ Rezensionen von Peter Kümmel, Christian Rohm und Hendrik Roggenkamp. ++

4 Gedanken zu „Folge 32 – Die Krimikiste stellt vor: Felix Huby "Der Heckenschütze"“

  1. Nachtrag:
    Die Zuschauerredaktion hat mir eine Email geschickt. „Nach Auskunft unserer Programmplanung fanden die Dreharbeiten zum Film „Der Heckenschütze“ bis Ende Juli 2007 statt. Das Material befindet sich derzeit in der Nachbearbeitung, sodass noch kein konkreter Sendetermin feststeht.“ Hm, dann dürfen wir mal gespannt sein. Wer in Zukunft mehr erfährt, darf sich gerne melden!

  2. Ich könnte mich ja jetzt darum bewerben, den guten alten Taschen-Recke zurückzugewinnen, aber jetzt kommentiere ich mal hier. Ja, ich habe alle 33 Folgen gehört. Über die Homepage (auch, weil iTunes mich immer ärgert). Und ich schäme mich, weil ich deine alten Wien-Blog-Einträge immer noch nicht hierhin rübergebeamt habe. Für den Fall, dass das Los also auf mich fällt, tausche ich noch eine Tüte schlechtes Gewissen mit ein.

  3. Zu erfahren, dass ein und dieselbe Person für drei der langweiligsten Tatortkomissare verantwortlich und allem voran geistiger Vater des „radfahrenden Baguette“ Palu ist (Zitat: Harald Schmidt), bringt wieder etwas Ordnung und Struktur in meine Welt. Gibt es verbeamtete Autoren? Herrn Hubys Existenz verlangt nach einer solchen Option.

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