Als Cynthia am Morgen nach einem Zechgelage mit dröhnendem Schädel  erwacht, gilt ihre größte Sorge zunächst dem Papierkorb, in den sie sich  offenbar während der Nacht erbrochen hat. Bevor die Eltern den  Alkoholexzess des Teenagers bemerken, muss das Ding schleunigst  gereinigt werden. Doch schon während sie sich im Bad zu schaffen macht,  ist ihr, als sei es irgendwie viel zu still im Haus. Ihre Eltern und  auch ihr Bruder haben ganz offensichtlich das Haus heute schon weit vor  der Zeit verlassen. Doch warum? Und: wohin? Matthias vom Redaktionsbüro Judendorf bespricht „Ohne ein Wort“ von Linwood Barclay.
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