1960: Ursula Poznanski – Vanitas. Grau wie Asche

Carolin ist nach den fatalen Vorkommnisen aus dem ersten Band in den Blumenladen am Wiener Zentralfriedhof zurückgekehrt. Sie muss immer auf der Hut sein, denn sie hat weiterhin große Angst, dass Andrei oder einer seiner Schergen sie aufspüren. Leider wird ihr das Versteckspiel nicht gerade leicht gemacht: Auf dem Friedhof werden nacheinander ausgegrabene Leichen mit Hühnerköpfen im Mund gefunden, die Grabsteine mit seltsamen Zeichen beschmiert. Carolin muss fürchten, dass entweder der Clan sie entdeckt oder der anwesende Ermittler auf ihre doch seltsam leere Vergangenheit aufmerksam wird – und wer garantiert ihr, dass sich in den Reihen der Polizei nicht doch ein Maulwurf verbirgt? Ihr Misstrauen und die Angst treiben Carolin zu extremen Taten. Denn: Wem sie kann sie trauen und wem nicht? Knaur

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