Der Reporter Einar wird von Reykjavík in die tiefste Provinz versetzt. Widerwillig versucht er, sich in Akureyri im hohen Norden Islands zurechtzufinden. Die Menschen dort sind verschroben, das Leben fließt eher ereignislos dahin, und Einar langweilt sich gehörig. Bis zwei merkwürdige Mordfälle die kleine Gemeinde erschüttern … Petra Böhnke-Cappel meint: Es fehlte mir etwas die Spannung! Und erst am Schluss habe ich verstanden, warum das Buch überhaupt „Todesgott“ heißt. (Buchinfo)
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