2281: Interview mit Tove Alsterdal (Braunschweiger Krimifestival)

Schwedische Krimis sind speziell – und haben oft ernste Themen als Hintergrund. Tove Alsterdal hat mit „Nebelblau“ ihre Eira-Sjödin-Reihe grandios abgeschlossen und mit „Blinde Tunnel“ ein unfassbares Meisterwerk geschaffen, das einen Hintergrund hat, über den viele (inklusive mir) viel zuwenig wissen: Die Vertreibung der Sudetendeutschen. Im Interview hat sie mir übers Recherchieren, ihre Figuren und vieles mehr Rede und Antwort gestanden! Link zur Rezension von „Nebelblau“ in der Krimikiste
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2271: Tove Alsterdal – Nebelblau

Nebelblau ist der abschließende Teil der Eira-Sjödon Trilogie und schließt diese Reihe würdig ab. Eira versucht, einen alten Fall zu lösen – denn die im Wasser gefundene Leiche ist schon vor längerer Zeit gestorben. „Nebelblau“ bildet eine perfekte Klammer, in der alle Fäden zusammenlaufen und in der man Eiras Geschichte nochmal in einem ganz anderen Licht sieht. rowohlt

2255: Tove Alsterdal – Erdschwarz

Eira Sjödin hat einen bizarren Fall zu lösen – ein Mann wurde in einen Keller eingeschlossen und ist fast zu Tode gekommen. So viel Glück hatte der Mann in einer Hütte in Ångermanland nicht – er ist verhungert. Wer hat es auf die Leute abgesehen und wieso werden sie in Keller oder Hütten eingesperrt? Der nächste Mann, der verschwindet, hat eine Verbindung zu Eira, und sie versucht alles, um seinen Tod zu verhindern und rechtzeitig zu finden. Rowohlt Polaris

2251: Tove Alsterdal – Sturmrot

Bereits der erste Band der Eira-Sjödin-Trilogie hat es in sich: Olof Hagström kehrt nach langer Zeit auf eine Stippvisite in seinen früheren Heimatort zurück und findet seinen Vater ermordet im Badezimmer. Er versucht zu fliehen – denn er selbst hat eine zweifelhafte Vergangenheit, nachdem er vor über 20 Jahren den Mord an der jugendlichen Lina gestand. Er hat seinen Vater nicht getötet – und auch an der Schuld an Linas damaligem Verschwinden bekommt Eira Sjödin Zweifel, als sie sich im Zuge der Ermittlungen um den Tod von Olofs Vater auch mit dem früheren Fall beschäftigt… Rowohlt Polaris