KK 322: Petra Hammesfahr – Ein fast perfekter Plan

Kerstin will hoch hinaus und schmiedet einen schrecklichen Plan: Ihr Freund Richard soll die reiche Regine Sartorius heiraten und dann durch einen Unfall sterben lassen. Zunächst läuft alles glatt – die naive Regine sonnt sich in ihrem unverhofften Glück. Doch dann stellt Richard zu seinem Entsetzen fest, dass seine Frau eine Gabe hat. Eine Gabe, die Kerstin und ihm gefährlich werden könnte …

Rezensentin: Kristine Greßhöner.

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KK 321: Mo Hayder – Haut

Während Caffery zusammen mit der Polizeitaucherin Flea Marley versucht, die Hintergründe der mysteriösen Selbstmorde zu erforschen, lässt ihn auch ein zweites Rätsel nicht los: die Suche nach einem Wesen, das man in Afrika Tokoloshe nennt, dem man Zauberkräfte zuspricht und das selbst Caffery Angst einjagt. Und es scheint ihn zu verfolgen. Aber nicht nur er ist in einem Alptraum gefangen. Auch Flea gerät in einen unheilvollen Strudel von Ereignissen, als sie im Kofferraum ihres Wagens eine Tote entdeckt – eine Frau, nach der die Polizei von Bristol fieberhaft sucht …

Rezensentin: Kristine Greßhöner.

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KK 296: Sammelrezension Klüpfel/Kobr, Holt

Volker Klüpfel, Michael Kobr – Rauhnacht: Eigentlich sollte es für die Kluftingers ein erholsamer Kurzurlaub werden, auch wenn das Ehepaar Langhammer mit von der Partie ist: ein Winterwochenende in einem schönen Allgäuer Berghotel samt einem Live-Kriminalspiel. Doch aus dem Spiel wird blutiger Ernst, als ein Hotelgast unfreiwillig das Zeitliche segnet. Kluftinger steht vor einem Rätsel: Die Leiche befindet sich in einem von innen verschlossenen Raum. Und über Nacht löst ein Schneesturm höchste Lawinenwarnstufe aus und schneidet das Hotel von der Außenwelt ab. Kommissar Kluftinger ist ganz auf sich allein gestellt. Das heißt: fast. Denn Doktor Langhammer mischt bei den Ermittlungen kräftig mit. Und das alles während der berüchtigten Raunächte, über die man sich hier in den Bergen grausige Geschichten von bösen Mächten erzählt.

Anne Holt – Der norwegische Gast: Ein Schneesturm zwingt die Passagiere eines Zuges, in einem norwegischen Berghotel Zuflucht zu suchen. Unter ihnen ist die ehemalige Kommissarin Hanne Wilhelmsen. Als das Hotel komplett eingeschneit wird, geschieht ein brutaler Mord. Panik macht sich unter den Eingeschlossenen breit, und die an den Rollstuhl gefesselte Kommissarin muss ihr Bestes geben, um den Mörder zu enttarnen.

Rezensentin: Kristine Greßhöner.

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KK 293: Ulrich Hefner – Das Lächeln der toten Augen

Zuerst sieht es nach einer Verzweiflungstat aus: In Horumersiel erhängt sich der sechzehnjährige Sven, Sohn eines angesehenen Unternehmers aus Wilhelmshaven. Kurz darauf kommt einer von Svens Freunden auf mysteriöse Weise ums Leben und Trevisan begreift, dass er es nicht nur mit einer Familientragödie zu tun hat. Seine Ermittlungen führen ihn in die mystische Welt des Aberglaubens – und hoch in den Norden nach Dänemark. Ehe er sich versieht, wird er selbst zur Zielscheibe. Als er von der Arbeit nach Hause zurückkehrt, ist seine Tochter spurlos verschwunden. Trevisan muss die Ermittlungen abgeben, doch er pfeift auf die Vorschriften. Auf eigene Faust macht er sich auf die Suche, denn er weiß: Paula befindet sich in höchster Gefahr.

Rezensentin: Katja Rahe.

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KK 288: Thomas Himmelbauer – Tod in Pannonien

Im kleinen südburgenländischen Ort Güttenbach, dessen Bevölkerungsmehrheit kroatisch spricht, werden zwei Ausländer ermordet: zunächst eine slowakische Altenpflegerin und rund ein Monat später der Leiter einer slowakischen Volkstanzgruppe. Bei den Ermordeten werden Plakate mit der Aufschrift Bajuwarische Befreiungsfront gefunden. Erinnerungen an die Attentate von Franz Fuchs werden wach. Ein junger Beamter des Innenministeriums, Anton Geigensauer, soll den Fall lösen. Doch kaum hat Geigensauer die Einwohner von Güttenbach kennen gelernt, geschieht ein weiterer Mord.

Rezensentin: Friederike Brühöfener.

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KK 264: John Harvey – Tiefer Schnitt

Als Tim Fletcher mitten in der Nacht die Klinik verlässt, hat er 21 Stunden Dienst hinter sich. Nur der Gedanke an seine zu Hause wartende Freundin hält ihn noch wach. Viel zu spät sieht er die scharfe Klinge im Schein der Straßenlaterne aufblitzen … Der junge Assistenzarzt ist nur das erste Opfer einer Serie brutaler Überfälle auf das Personal des städtischen Krankenhauses von Nottingham. Die Panik unter Ärzten und Schwestern wächst. Arbeitet der Angreifer mitten unter ihnen? Er hat Kenntnisse in Anatomie und weiß mit einem Skalpell umzugehen. Detective Inspector Charlie Resnick und sein Team arbeiten gegen die Zeit. Der Täter hat bereits sein nächstes Opfer im Visier…

Rezensentin: NinaBerlin liest als Erzieherin gerne vor – und privat ebenso gern leise. Als Podcasterin produziert sie gemeinsam mit DaniLuna die Berliner Warteschleife.

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KK 251: Wolf Haas – Der Brenner und der liebe Gott

Der Brenner, Expolizist und Exdetektiv, hat endlich einen guten Job gefunden. Noch nie im Leben hat er sich so wohlgefühlt. Aber es wäre nicht der Brenner, wenn es lange dauern würde, bis wieder was passiert. So sorgt eine Tafel Schokolade für eine Kettenreaktion, an deren Ende sieben Begräbnisse stehen.

Sprecher: Kristine Greßhöner, Jan Joachimsen.

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KK 237: John Harvey – Schrei nicht so laut

Fünfzehn Jahre sind vergangen, seit Susan Blacklock, eine junge Frau aus Nottingham, spurlos verschwunden ist. Detective Frank Elder, frühzeitig pensioniert, geschieden und selbst Vater einer fast erwachsenen Tochter, geht der noch immer ungeklärte Fall nicht aus dem Sinn. Als nun Shane Donald, damals wegen Vergewaltigung und Mord an einer jungen Frau zu einer langen Haftstrafe verurteilt, freikommt, beschließt Elder, den Fall Susan Blacklock noch einmal aufzurollen. (Verlag)

Sprecherin: Friederike Brühöfener.

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KK 217: Marina Heib – Eisblut

Verschnürt und in blauen Plastiksäcken werden sie gefunden, drei Leichen, mit denen die Hamburger Sonderermittler um Kommissar Christian Beyer in ihrem neuen Fall fertig werden müssen: Die junge Studentin Uta Falck ist die erste. Erschütternd an dem Fund ist nicht zuletzt die Tatsache, dass der Mörder sein Opfer offenbar gefoltert hat. […] (Verlag)

++ Mehr über das Buch beim Verlag. ++ Eine Besprechung von der Krimilady und im Buchcouch-Forum. ++ Deutschlandradio hat aus der Erzählung ein Hörspiel gemacht. ++ Das Cover wurde 2008 ausgezeichnet. ++ Die Krimikiste unterstützen und dieses Buch jetzt bei Amazon bestellen. ++

KK 197: Ulrich Hefner – Der Tod kommt in Schwarz-Lila

In den Dünen von Wangerooge wird die Leiche eines Rentners entdeckt. Wenige Tage später findet man an Bord eines führerlosen Fischkutters drei Tote. Während Hauptkommissar Martin Trevisan von der Kripo Wilhelmshaven den Serienmörder jagt, verfolgt der Täter unerkannt und unbeirrt seinen Plan. Wie ein lautloser Jäger bewegt er sich durch Friesland und Ostfriesland. (Verlag)

Über die Sprecherin: Judit Sauerland studiert Biologie in Osnabrück und liest leidenschaftlich gern Krimis von Fred Vargas oder Ian Rankin. Fasziniert von der Krimikiste entschied sie sich für einen bisher relativ unbekannten Autoren. Ihre Hobbies: Tanzen, Tanzen, Zeichnen.

++ Mehr über das Buch beim Verlag, mehr über den Autor auf seiner Homepage. ++ Besprechungen auf der Krimi-Couch und Suite 101. ++

KK 189: Elisabeth Herrmann – Die letzte Instanz

Die Folge ist Teil der Reihe Zu Gast in der Kiste und wird gesprochen von Katja, Mitarbeiterin an der Uni Osnabrück!

Vor dem Landgericht Berlin wird Anwalt Joachim Vernau Zeuge einer merkwürdigen Szene: Die Rentnerin Margarethe Altenburg versucht, einen Obdachlosen zu töten, und wird noch am Tatort gestellt. Ist sie verwirrt? Oder ist sie eine kaltblütige Mörderin? Noch vor Ort übernimmt Vernau die Verteidigung Margarethe Altenburgs – und reist in ihre Heimatstadt Görlitz. Der harmlose Ausflug wird für Vernau zu einer schockierenden Begegnung mit der Vergangenheit der alten Frau – und den Auswirkungen der Nachwendezeit in den östlichen Regionen Deutschlands. Was ist damals in Görlitz geschehen? Elisabeth Herrmanns großer und psychologisch eindringlicher Kriminalroman zeigt, wie der plötzliche Einbruch sinnloser Gewalt ein Leben dramatisch verändert. (Verlagstext)

++ Mehr über das Buch beim Verlag. ++ Besprechungen bei Hallo Buch, Monfiwi, Büchereule, Schreibfeder, Focus, Krimi-Forum und SF-Magazin. ++

KK 180: Gisbert Haefs – Und oben sitzt ein Rabe

Ein sehr beleibter, belesener, mit Phrasen um sich schleudernder Philosoph mit praktischer Veranlagung – um Baltasar Matzbach zu beschreiben bedarf es vieler Worte. In seinem zweiten Fall muss der Hobby-Detektiv und Tausendsassa die Unschuld eines Mannes beweisen. Dessen Ex-Frau wurde tot aufgefunden – ausgerechnet erschossen neben ihrem ebenfalls gelynchten Geliebten im Bett. Dank eines kratzbürstigen Raben namens Poe, eigenwilliger Recherche-Methoden und einer vorzüglichen Kombinationsgabe beweist Matzbach die Unschuld des angeblichen Täters und deckt eine Verschwörung von viel größerem Kaliber auf.

++ Mehr über den Autor und seine Veröffentlichungen in der Wikipedia und im Krimilexikon. ++ Besprechungen bei buchtips.net und von Herbert Huber. ++ Leider ist der Band neu derzeit vergriffen, gebraucht aber in allen Auflagen bestellbar. ++

Folge 164 – Die Krimikiste stellt vor: Stefan Haenni „Narrentod“

Der Fulehung, Wahrzeichen und Hauptakteur im närrischen Thuner Treiben, ist tot. Nicht viele Menschen kannten die Identität des verkleideten Darstellers, hat der Mörder also sein Ziel erreicht oder ist nun auch die Zweitbesetzung in Gefahr? Privatdetektiv Hanspeter Feller, ehemaliger Lehrer und zunächst noch recht gelassen, ermittelt im Berner Oberland.

++ Mehr über das Buch beim Verlag, mehr über den Autor auf seiner Webseite. ++ Die Wikipedia informiert ausführlich über diesen Brauch. ++

Folge 145 – Die Krimikiste stellt vor: Wolf Haas „Wie die Tiere“

„Jetzt ist schon wieder was passiert.“ Im Wiener Augarten streut jemand mit Nadeln gespickte Hundekekse aus. Selbsterklärte Tierfreunde und hundelose Eltern mit Kindern bilden zwei feindlich gesinnte Parteien, jeder hat jeden im Verdacht. Privatdetektiv Brenner, wohnhaft über einer Bar namens White Dog, soll den Attentäter finden. Dann wird eine attraktive Spendensammlerin tot gebissen und ein Hund erschossen und Brenner bekommt eine Ohrfeige, bei dem ihm Hören und Sehen vergehen.

++ Besprechungen und Kommentare zu den Büchern von Wolf Haas finden sich in erschöpfender Breite hier. ++ Einzelne Artikel stammen von Philipp Steglich, Tobias Gohlis, Manfred Papst, Uwe Wittstock und Iris Kammerer. ++ Reaktionen in der Blogosphäre von Katha und bei krimi.krimi, in der Portraetgalerie und bei Zingara. ++

Folge 136 – Die Krimikiste stellt vor: Sigrid Hunold-Reime “Frühstückspension”

FrühstückspensionDrei Frauen, zwei tote Männer, mehrere Probleme: An der Nordsee wird keinesfalls eiskalt gemordet, vielmehr gilt es Lebenslügen auszulöschen und das nach langer Leidenszeit. Gemeinsame Sorgen und Nöte, Einblicke in Lebensentwürfe und völlige überraschende Wendungen zeichnen diesen Krimi aus, der glücklicherweise nie ins Kitschige abschweift. Es geht dennoch um Gefühle, aber lebensnah und wenig überzeichnet, und erfreulicherweise auch um die bohrende Frage: Wo soll man ihn bloß entsorgen, den störrischen, leblosen Ehemann?

++ Mehr über das Buch beim Verlag. ++ Mehr über die Autorin auf ihrer Homepage. ++ Hier und hier je eine Besprechung. ++

Folge 128 – Die Krimikiste stellt vor: Petra Hammesfahr „Erinnerung an einen Mörder“

Blutüberströmt läuft ein kleiner Junge durch die Stadt. Es ist der achtjährige Felix, der sich nur schemenhaft erinnern kann. In der Ich-Perspektive berichtet der Erwachsene mehr als ein Jahrzehnt später von seiner lieblosen Kindheit, seinem einzigen Helden und der andauernden Angst vor seiner verbitterten Mutter. Warum am Ende vier Leichen in der Küche lagen und Felix als einziger entkam, bleibt lange Zeit ein düsteres Geheimnis.

++ Mehr über das Buch beim Verlag. ++ Mehr über die Autorin auf krimilexikon.de und krimi-couch.de ++

Folge 106 – Die Krimikiste stellt vor: Andree Hesse "Die Schwester im Jenseits"

Hauptkommissar Arno Hennings ist gerade erst mit dem Flugzeug aus Polen gelandet, da rufen ihn seine Kollegen zu einem Tatort. Ein junger Kurde wurde auf offener Straße mit einem Gewehr erschossen. Hat der Tote, der der Glaubensgemeinschaft der Yeziden angehörte, nach seiner Haftentlassung wieder mit Drogen gedealt? Oder hat eine rechtsradikale Gruppierung etwas mit dem Mord zu tun? Hennings ermittelt in seinem dritten Fall in Celle und kämpft nebenbei mit privaten Problemen.

++ Mehr über Buch und Autor beim Verlag. ++ Der erste Band mit Arno Hennings heißt „Der Judaslohn„, der zweite Band „Das andere Blut„. ++

Folge 93 – Die Krimikiste stellt vor: Anne Holt "Das letzte Mahl"

Ein egozentrischer Starkoch liegt, mit einem extrem teuren Messer erstochen, hinter einer Polizeistation in Oslo. Kommissar Billy T. und sein Team scheinen dem Fall nicht gewachsen zu sein, bis Hanne Wilhelmsen aus ihrem italienischen Exil nach Norwegen zurückkehrt und Indizien und Verdächtige neu interpretiert und mischt.

++ Mehr über das Buch, das es derzeit als preiswerte Doppelausgabe gibt, beim Verlag. ++ Mehr über die Autorin auf anneholt.no ++ Dies ist der 6. Band der Hanne Wilhelmsen-Reihe. ++

Folge 88 – Die Krimikiste stellt vor: Christian Hartung "Lass ruhn zu deinen Füßen"

http://ecx.images-amazon.com/images/I/41dJA5shh2L._SL500_AA240_.jpgDer grantige, alte Besserwisser Wichtigtuer Walter Meier fällt von einer Leiter, schlägt unglücklich auf und ist sofort tot. Pfarrer Michael Held und der Rest der Gemeinde nahe Simmern (Hunsrück) sind über dessen Ableben eigentlich ganz froh, auch wenn sie das nie zugeben würden. Zunächst deutet alles auf einen Unfall hin, dann tauchen anonyme Briefe auf, die von Mord sprechen. An gleicher Stelle, unter gleichen Umständen, kommt wenig später der Sohn des Toten ums Leben. Hat dessen Sohn Andreas etwas damit zu tun?

++ Mehr über das Buch und den zweiten Band beim Verlag. ++ Mehr über den Autor auf seiner Homepage. ++

Folge 80 – Die Krimikiste stellt vor: Peter Hardcastle "Fitzmorton und der reisende Tote", "Brennen sollst Du"

http://ecx.images-amazon.com/images/I/510NPM4D9JL._SL500_AA240_.jpgEin italienischer Graf wird auf einer britischen Yacht im Mittelmeer erstochen. Scotland Yard schaltet sich ein, denn der Fall ist höchstbrisant: Ein Mitglied des Königshauses ist ebenfalls an Bord. Chefinspektor Sir Phileas Fitzmorton ermittelt in seinem dritten Fall und wird zu diesem Zwecke befördert, damit er und seine Lebensgefährtin Lady Judith Crimpleby sowie sein Assistent John Miller an Bord eine würdige und angemessene Figur machen können.http://ecx.images-amazon.com/images/I/41PA19pQbRL._SL500_AA240_.jpg

Die Kurzgeschichtensammlung hat mit Fitzmorton nicht direkt etwas zu tun. Zwar tritt er auf, aber nur am Rande. Die anderen Erzählungen handeln – ohne ihn – von Mord und Totschlag.

++ Mehr über Buch und Autor beim Verlag. ++ Zwei Rezensionen auf crazymilla.de ++

Folge 42 – Die Krimikiste stellt vor: Felix Huby "Der Falschspieler"

http://ecx.images-amazon.com/images/I/51LPxZCqXXL._AA240_.jpg Peter Heiland verbringt einsame Urlaubstage auf Usedom, als ein paar Fischer die Leiche von Heike Schmückle aus der Ostsee bergen. Die Wissenschaftlerin und attraktive Lebefrau stammt aus Berlin, daher landet der Fall bei Heiland und seiner Kollegin Hanna Iglau. Dass es weitere Tote an Land geben wird, können die beiden Ermittler aber nicht verhindern.

++ Mehr über das Buch (320 Seiten für 7,95 Euro) beim Verlag. ++ Mehr über den Autor auf seiner Homepage. ++ Rezensionen von Georg Patzer und Peter Kümmel. ++

Folge 32 – Die Krimikiste stellt vor: Felix Huby "Der Heckenschütze"

http://ecx.images-amazon.com/images/I/51GX8XPGPKL._SL500_AA240_.jpgIn seinem ersten Fall schickt der bekannte Drehbuchautor Felix Huby alias Eberhard Hungerbühler seinen Protagonisten von Schwaben nach Berlin. Dort soll Kriminalhauptkommissar Peter Heiland beweisen, dass er kein schwäbisches Landei ist, sondern auch in der Großstadt bestehen kann. Prompt bekommt er es mit einem Heckenschützen zu tun, der scheinbar willkürlich Menschen erschießt. Seltsamerweise führt die Spur direkt in Peters Heimat…

++ Mehr über das Buch (382 Seiten für 8,95 Euro) beim Verlag. ++ Mehr über den Autor auf seiner Homepage. ++ Rezensionen von Peter Kümmel, Christian Rohm und Hendrik Roggenkamp. ++

Folge 28 – Die Krimikiste stellt vor: Christiane Höhmann "Puppenvater"

http://ecx.images-amazon.com/images/I/41DBEETD22L._SL500_AA240_.jpgHauptkommissarin Anne Schall aus Bielefeld verbringt ihren Single-Urlaub in der Nähe von Vlotho. Während ihrer ausgedehnten Radtouren lernt sie einen schrulligen Theologen kennen, der manchmal mit einer Schaufensterpuppe unter einer Eisenbahnbrücke haust. Als eine Mädchenleiche gefunden wird, gerät der seltsame Mann unter Verdacht und die Herforder Kripo ermittelt. Fazit: Ziemlich vorhersehbar, wie ich meine, dennoch eine gute Reiselektüre für OWL-Fans!

++ Mehr zum Buch (168 Seiten für 9,90 Euro) sowie eine Leseprobe beim Verlag. ++ Eine Rezension von Caren Löwner. ++

Folge 26 – Die Krimikiste stellt vor: Michael Hopp "Lübbings Hundstage"

http://ecx.images-amazon.com/images/I/41FZ2054MHL._SL500_AA240_.jpgPaula, der Rüde mit dem Mädchennamen, begleitet Waldemar Lübbing quer durch alle Seiten. In seinem 3. Fall in Osnabrück hilft der freie Journalist aus der Katharinenstraße (dieses Mal mit Unterstützung eines Gast-Vierbeiners) mal wieder der Polizei. Ein Serientäter geht um und inszeniert sein erstes Opfer am Ufer der Hase mit seiner Unterhose um den Hals. Offenbar spielt die Schulzeit der Opfer eine Rolle, ebenso wie der Tod eines Mädchens vor 30 Jahren in Belm.

++ Mehr über Autor und Buch (174 Seiten zu 11,-) beim Verlag. ++ Eine umfassende Leseprobe hat das Osnabrücker Stadtblatt abgedruckt. ++ Ausführliche Rezensionen aller Titel bei Caren Löwner. ++

Folge 1 – Die Krimikiste stellt vor: Anne Holt “Das einzige Kind”

http://ecx.images-amazon.com/images/I/51QGTPEKX2L._SL500_AA240_.jpgHeute stelle ich euch das Buch „Das einzige Kind“ von der norwegischen Autorin Anne Holt vor, die früher für kurze Zeit Justizministerin war. Das Buch ist der 3. Teil der mittlerweile siebenbändigen Reihe um die Osloer Kommissarin Hanne Wilhelmsen. Es handelt auf knapp 300 Seiten von dem verhaltensauffälligen Olav, der in das Kinderheim Frühlingssonne eingewiesen wird. Kurz darauf geschieht dort ein Mord. Die Heimleiterin Agnes Vestavik sitzt tot in ihrem Büro. Ein Küchenmesser steckt in ihrem Rücken. Hanne Wilhelmsen und ihr Kollege Billy T. ermitteln und müssen den verschwundenen Olav suchen.

++ Weitere Informationen über Anne Holt und die Reihe um Hanne Wilhelmsen gibt es bei der Krimi-Couch und bei den Nordischen Krimis ++ Das Taschenbuch kostet neu knapp 9,-, der Doppelband mit „Im Zeichen des Löwen“ nur 10,-. Gebrauchte Exemplare gibt es bei buchticket.de und gegen Bares über eurobuch.com ++