1773: J. Jefferson Farjeon – Dreizehn Gäste

Dass die Dreizehn eine Unglückszahl in vielen Ländern ist, weiß man ja – und niemals wäre Lord Aveling auf die Idee gekommen, 13 Gäste einzuladen. 12 sollten es sein – aber dann gabelt ein weiblicher Gast einen Verletzten am Bahnhof auf. Somit sind 13 Gäste anwesend, und wie zu vermuten gibt es Tote… Als Landhauskrimi im britischen Stil durch und durch überzeugt dieser klassische Whodunit-Roman auf ganzer Linie! Klett-Cotta

1385: Arthur Escroyne – Mit Schirm, Charme und Kanone

schirmchamreundArthur und seine Frau Rosy sind zurück – und diesmal ist die Situation für sei selbst brenzlig : Rosy ist hochschwanger und es ist eine Risikoschwangerschaft. Gut, dass sie in eine extrem gute Klinik verlegt werden kann. Gut, dass es ihr langsam besser geht. Nicht so gut, dass der Klinikchef unter Mordverdacht steht – Rosy kann das Ermitteln natürlich nicht sein lassen… Pendo Verlag

1186: Arthur Escroyne – Schüsse im Shortbread

schuesse_shortbreadEine Buchrezension von Caro Kruse. Für Rosy und Arthur läuten die Hochzeitsglocken, die Stimmung ist famos, als sie in der Kathedrale von Gloucester standesgemäß vor den Erzbischof von Canterbury treten. Eigentlich waren danach Flitterwochen an der Côte d’Azur geplant. Doch Rosies Trauzeugin macht ihnen einen Strich durch die Rechnung: Sie hat den schwierigen Job des Chief Detective im schottischen Hochland ergattert und ist gleich mit ihrem ersten Fall heillos überfordert. In einem Hotel in Caithness wurde ein Blutbad angerichtet. Vier Personen, darunter ein angesehener Pianist, kamen dabei ums Leben. Unerschrocken verlegen Rosy und Arthur ihre Hochzeitsreise nach Schottland und ahnen noch nicht, dass sie dadurch das Leben der hochschwangeren Rosy aufs Spiel setzen … Pendo Verlag

1150: Arthur Escroyne – Aufschrei in Ascot

AufschreiAscotEine Buchrezension von Caro Kruse.

Ausgerechnet in Ascot, beim wichtigsten Pferderennen des Vereinigten Königreichs, wird ein beliebter Sportmoderator erstochen. Jung, verheiratet, Vater eines Babys, ein Mann im Bilderbuchglück. Inspector Rosemary Daybell vermutet eine Verbindung zur Derby-Mafia, doch ein Außenstehender kommt hier schwer hinein, eine Polizeikommissarin erst recht nicht. Ein Earl hingegen bekäme eher Zutritt, vor allem wenn er sich den Anschein gibt, er wolle hohe Summen in seine Pferdezucht investieren. Kurzum – ihr Lebensgefährte Sir Arthur muss ran. Doch Arthur hat ein Problem: Er hat panische Angst vor Pferden und reitet erbärmlich schlecht. Trotzdem, hoch zu Ross wird Arthur in die Mafia eingeschleust und gerät im Galopptempo in die düsteren Machenschaften von Pferdenarren, Buchmachern und reichen Rennstallbesitzern … Piper Verlag (Pendo)