1249: Interview mit Bernhard Aichner (Braunschweiger Krimifestival)

IMG_1125Gibt es eigentlich jemanden, der noch nie von „Totenfrau“ und „Totenhaus“ gehört hat? Wenn ja, wäre das sonderbar, denn Bernhard Aichners Heldin Brünhilde Blum ist inzwischen nicht nur in Österreich und Deutschland ganz oben auf den Bestsellerlisten, sondern auch in zahlreichen anderen Ländern bekannt und geliebt. Caro hat den sympathischen, ideenreichen Autoren auf dem Braunschweiger Krimifestival getroffen und mit ihm unter anderem über den Fortgang der Blum-Reihe, eine möglichen Verfilmung und die Frage danach, was Kunst darf – und was nicht – gesprochen.   Zur Rezension von „Totenhaus“ in der Krimikiste

1226: Bernhard Aichner – Totenhaus

totenhausEine Buchbesprechung von Caro Kruse. Bei einer Exhumierung auf einem Innsbrucker Friedhof werden in einem Sarg zwei Köpfe und vier Beine gefunden. Schnell wird klar, dass es sich um ein Verbrechen handeln muss, dass hier die Leichenteile eines vor einem Jahr spurlos verschwundenen Schauspielers liegen. Nur eine Person kommt als Täterin in Frage: die Bestatterin, die die Verstorbene damals versorgt und eingebettet hat. Es gibt keinen Zweifel daran, dass Brünhilde Blum den Schauspieler getötet hat. Doch die ist wie vom Erdboden verschluckt … btb