2146: Romy Fölck – Nebelopfer

So geht Krimi! Romy Fölck schreibt sehr viel mehr als schnöde Regionalkrimis: Sie baut Spannung auf, erschafft interessante Figuren und gibt dem Ganzen dann einen regionalen Touch!
In „Nebelopfer“ werden Frida und Haverkorn mit einem alten Fall konfrontiert, der durch neue Morde nicht nur aktuell, sondern auch möglicherweise gefährlich wird. Besonders für Haverkorn, der vor vielen Jahren an den Ermittlungen und dem Prozess beteiligt war… Lübbe

2138: Romy Fölck – Mordsand

Romy Fölck verbindet immer wieder das angenehm normale bis aufregende Privatleben ihrer Charaktere mit spannenden Fällen. Auch wir Leserinnen und Leser sind gefragt – denn man ist ständig an der Seite der Ermmittler und versucht herauszufinden, wer alles involviert ist!
Der vierte Fall für Frida und Haverkorn stellt die beiden Ermittler vor eine Aufgabe, die nicht so einfach zu lösen ist: Im Sand wird eine ungefähr 30Jahre alte Leiche gefunden, die an den Händen gefesselt ist. Wer ist die Person und wie kam sie in den Schlick? Noch mysteriöser wird es, als ein Unternehmer in der Nähe ebenso ermordet wird. Welchen Zusammenhang es zwischen den beiden gibt, bleibt lange ein Rätsel. Ein Rätsel, das dann auch für den ein oder anderen aus Fridas Umfeld gefährlich wird… Lübbe

1860: Romy Fölck – Sterbekammer

Der dritte Fall für Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn: In der Mühle eines schrulligen Nachbarn findet Frida nach dem Sturz – und damit Tod – des Besitzers eine Falltür zu einer geheimen Kammer. Spuren deuten auf einen Vermisstenfall, der niemals gelöst wurde. Frida muss sich gleichzeitig aber auch mit einem neuen Vorgesetzten auseinandersetzen, der sie auf dem Kieker zu haben scheint, und sich der Frage stellen, wie es mit dem Obsthof ihrer Eltern weitergehen soll… Lübbe

1651: Romy Fölck – Bluthaus

Frida Paulsen hat immer noch mit den Nachwirkungen ihres letzten Falls zu kämpfen, ebenso mit ihren Überlegungen, doch den Obsthof ihrer Eltern zu übernehmen. Ehe sie sich versieht, steckt sie jedoch mitten in einer Geschichte, die ihre Wurzeln anscheinend in der Vergangenheit hat.

Mit Bluthaus setzt Romy Fölck den Erfolg des ersten Bandes „Totenweg“ nicht nur fort, sondern übertrifft diesen noch einmal. Lübbe