1868: Olivia Kiernan – Todeslügen

Der zweite Fall für Frankie Sheehan: Ihre Schwägerin Tanya – Strafverteidigerin -bittet sie, sich mit dem Fall eines verurteilten Mörders zu beschäftigen, den Tanya selbst für unschuldig hält. Gleichzeitig ermitteln Frankie und ihre Kollegen in einer Mordserie, die bizarre Spuren legt… und einige davon deuten in die Richtung des alten Falls. HarperCollins

1856: Wolfgang Kaes – Endstation

Nicht nur für Jonas ist Endstation, als er im Jahr 2013 stirbt. Auch Thomas Mohr, eigentlich Ermittler in der Zielfahndung, sieht sich am Ende angekommen, als er nach einem Vorfall im Dienst als „neue Dienststelle“ für Cold Cases eingesetzt werden und außerdem zur Polizeipsychologin soll. Das wars dann wohl – oder eben doch nicht, als Mohr auf den Fall Jonas stößt und ihm Ungereimtheiten bei den Ermittlungen auffallen. Schnell wird er verschiedenen Seiten – seiner eigenen Dienststelle ebenso wie einer Rockergang – unbequem mit seinen Nachforschungen und Fragen, doch Mohr lässt nicht locker. Er will wissen, was damals passiert ist. Rowohlt

1805: Tatjana Kruse – Manche mögen´s tot

Eins ist sicher: Wenn Tatjana Kruse mordet, wird es lustig. Auch in diesem 3. Band mit den Schnüffelschwestern Konny und Kriemhild geht es turbulent zu. So turbulent, dass Kriemhild sogar sterben muss – doch keine Angst: Nicht wirklich. Was die beiden schlauen und so unterschiedlichen Schwestern damit bezwecken, wie die Pension unserer beiden Detektivinnen läuft und was Amenhotep, der Nacktkater, und Chuck Norris, der fluchende Graupapagei dazu sagen… nun, ein bisschen darüber erfahrt ihr schonmal in unserer neusten Folge! Suhrkamp

1803: Interview mit Vincent Kliesch

Seit Wochen befindet sich „Auris“ auf der Spiegel-Bestsellerliste, und das aus gutem Grund: Es vereint die sprachliche Finesse von Vincent Kliesch mit den genialen Ideen von Sebastian Fitzek. Wie die Zusammenarbeit zwischen den beiden Bestsellerautoren läuft, wann Auris 2 herauskommen wird, wie gut er die Sprecher des Hörspiels findet und außerdem, wie er es schaffte, nach einem Tag blau machen keinen Ärger in der Schule zu bekommen – das hört ihr hier in einem tollen Interview mit Vincent Kliesch!

Zur Rezension von „Auris“ in der Krimikiste
Zur Homepage von Vincent Kliesch

1795: Sebastian Fitzek u.a. – Auris (Hörspiel)

[Werbung] „Auris“ – lateinisch für Ohr – ist der Titel des Hörspiels sowie des Buchs, zu denen Sebastian Fitzek die Idee hatte. Die Printausgabe habe ich euch letzten Monat bereits vorgestellt, aber ich war unglaublich neugierig auf die Umsetzung als Hörspiel. Denn was bietet sich für ein Buch, in dem es ums Hören, um das Interpretieren von Stimmlagen und Untertönen geht, mehr an? Zumal dieses Hörspiel nicht nur von großartigen Stimmen lebt, sondern auch von Soundeffekten, Nebengeräuschen und stimmungsvollem Klang.
Wer mit der Story vertraut ist, um die es in „Auris“ geht, weiß, dass stimmungsvoller Klang in diesem Fall ganz sicher nicht bedeutet, sanfte und entspannte Töne erklingen zu lassen. Im Gegenteil: Gleich zu Beginn wird Protagonist Matthias Hegel zu einer dramatischen Geiselnahme gerufen. Hegel ist phonetischer Forensiker – er kann aus Klängen, Stimmen und Tonlagen heraushören, was jemand zu verbergen versucht oder welche Absichten derjenige hat. Aber: Hegel hat eine Frau getötet. Er wird verhaftet. Ebenso wie uns Hörer verwundert es die junge Podcasterin Jula Ansorge, dass Hegel keinerlei Verteidigungsversuche unternimmt. Da sie sich echter Kriminalfälle annimmt, bei denen potentiell Unschuldige verhaftet wurden, greift sie Hegels Fall auf und beginnt eigenständig nach der Wahrheit zu suchen. Doch das könnte ihr zum Verhängnis werden, wie sich schnell herausstellt. Außerdem muss man sich fragen, was Hegel über Julas Vergangenheit weiß oder zu wissen vorgibt… Natürlich spielt „Auris“ wie die meisten Bücher von Sebastian Fitzek in Berlin – für Fans seiner Bücher findet sich bei Audible eine wunderbare Übersichtskarte zu den Schauplätzen der verschiedenen Thriller!
Schon lange habe ich mich bei einem Hörspiel nicht mehr so wohlig vor Anspannung gegruselt wie beim Hören von „Auris“. Nicht nur, dass Simon Jäger als Erzähler mit seiner fantastischen Stimme selbst die erzählenden Teile zu einem Erlebnis macht, auch die anderen Sprecher verkörpern ihre Rolle im wahrsten Sinne des Wortes. Die Soundeffekte sowie Hintergrundklänge und Spannung aufbauende Musik sind wohldosiert – nicht im Übermaß, sondern auf den Punkt genau so, dass man die (An-)Spannung geradezu körperlich fühlt. Außerdem, und das dürfte für alle eine Rolle spielen, die das Buch bereits gelesen haben, gibt es einige Unterschiede zur Print-Ausgabe, z.B. was Julas Vergangenheit angeht. Aber auch ohne diese Feinheiten macht das „Auris“-Hörspiel extrem viel Spaß. Meine ganze Meinung hört ihr wie immer in unserer neusten Folge!
Hier geht es zum bei Audible erhältlichen Hörspiel

1788: Mons Kallentoft & Markus Luttemann – Der Schrei des Engels

Zack Herry ist wieder da, und obwohl sein letzter Fall nicht lange her ist und er und besonders seine Kollegin Deniz noch sehr angeschlagen sind, müssen sie sich einer schweren Aufgabe widmen: In Stallhagen, einem Vorort Stockholms, wurde eine junge Sozialarbeiterin entführt und vergewaltigt. Zack versucht sie zu finden. Was keiner weiß: Helene und er teilen ein dunkles Geheimnis, das besser nicht ans Licht kommen sollte. Der Herrscher von Stallhagen – ein weißer Nigerianer, der die Zügel in der Hand zu haben scheint – setzt Zack ein Ultimatum von 24 Stunden und ist gnadenlos. Doch das ist Zack auch… Tropen

1771: Vincent Kliesch – Auris (Print)

Zwei Autoren – einer liefert die Idee, der andere setzt sie um. Und wenn die Idee von Sebastian Fitzek kommt, kann es ja eigentlich nur gut werden. Oder? Ob Vincent Kliesch daraus einen super Thriller gemacht hat, worum es überhaupt geht und wie das Ganze bei Caro angekommen ist, hört ihr in dieser Folge. In einer der nächsten stellt sie euch dann die Hörspielversion im Vergleich vor! Droemer

1750: Susanne Kliem – Lügenmeer

Als Magnus nach langer Zeit in seinen Heimatort zurückkommt, begegnen ihm die Leute mit Abneigung – denn er wurde verdächtigt, am Tod seiner damaligen Freundin Milla Schuld zu haben. Auch Svenja, die mit Magnus und Milla befreundet war, weiß nicht wirklich, wie sie mit Magnus Rückkehr umgehen soll. Geheimnisse und Lügen von damals kommen nach und nach ans Tageslicht – und alle stellen sich die Frage, was mit Milla wirklich passiert ist… C. Bertelsmann

1741: Krischan Koch – Mörder mögen keine Matjes

Eine Leiche in einem Schrottcontainer führt Thies Detlefsen für seine Ermittlungen nach Hamburg. Doch der Polizeiobermeister von Fredenbüll bleibt in der großen Stadt nicht alleine. Auch seine Freunde au der „Hidden Kist“ sind da und helfen ihm tatkräftig. DerAudioVerlag

1705: Reinhard Kleindl – Stein

Anja Grabners Karriere als Mordermittlerin endete mit der Entführung des Bankiers Köhler – der Fall wurde nie gelöst und die Spur verlor sich im Dorf Stein. Obwohl es neue Spuren gibt, will Anja die alte Sache eigentlich nicht noch einmal untersuchen, so wirkt es zumindest zunächst. Dann landet sie doch in Stein, und die Ereignisse überschlagen sich… Goldmann

1692: Stephen King – Der Outsider

Ein Junge wird ermordet aufgefunden. Zeugen, deren Aussagen der Leser auch zu sehen bekommt, und Spuren deuten auf Terry Maitland. Ausgerechnet der  Englischlehrer und Trainer der Jugendmannschaft im Basketball soll ein Kind ermordet haben? Maitland hat ein Alibi, es gibt aber eindeutige DNA-Beweise. Wie kann er an zwei Orten gleichzeitig gewesen sein und hat er die Tat wirklich begangen? Was geht in Flint City vor?  Heyne

1691: M.R.C. Kasasian – Tod in der Villa Saturn

March hat einen Mord begangen! Oder doch nicht? Ihr fehlt die Erinnerung und das Opfer steht ihr und Sidney Grice quicklebendig gegenüber. Da stimmt einiges nicht in der Villa Saturn, und March muss feststellen, dass sie in eine große Sache hineingeraten ist… Atlantik Verlag

1689: Mons Kallentoft & Markus Luttemann – Das Blut der Hirsche

Zack Herry ist clean – und bekommt es ausgerechnet mit einem Fall von unglaublicher Ausweite zu tun, bei dem es um Drogen geht. Auch seine private Entwicklung schlägt eine unerwartete Richtung ein. Kann Zack der sein, der er sein will? Oder stellt ihm jemand – oder er sich selbst – ein Bein?  Tropen

1682: Tatjana Kruse – Stick oder stirb!

Seifferheld ist wieder da!  Und zwar so richtig und mit allem, was man sich nur wünschen kann – einer spannenden, rasanten Story, kleinen Seitenhieben und vor allem sehr viel Humor! Haymon

1681: Interview mit Tatjana Kruse

Die Königin der Krimödie hat sich mit ihren K&K-Schwestern neben dem bereits sehr beliebten Ex-Kommissar Seifferheld zwei neue besondere Charaktere erschaffen, die nicht nur markant sind, sondern auch viel Potential für wilde, aufregende und lustige Abenteuer haben. Caro hat mit ihrer Namensvetterin gesprochen und unter anderem in Erfahrung gebracht, wie sie zum Thema Alter, zu ihren Protagonistinnen und zu Musik steht. Homepage von Tatjana Kruse

1678: Interview mit Mons Kallentoft

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Zack ist ein ungewöhnlicher Held – und Caro hat interessiert, ob die Bücher von Mons Kallentoft und Markus Luttemann von den Sagen um Herakles inspiriert sind, wie Zack zu dem außergewöhnlichen Charakter wurde, der er ist, und noch einiges mehr.  Homepage von Mons Kallentoft

1657: Oliver Kern – Eiskalter Hund

Wenn ein Hygienekontrolleur davon träumt, als Polizist richtige Verbrechen aufzuklären, vermutet er hinter jeder Tür eine mögliche Untat…. Ob die Spur des eiskalten Hundes ihn tatsächlich in ein richtiges Ermittlungsabenteuer  führt? RandomHouseAudio

1656: Jess Kidd – Heilige und andere Tote

Im Haus von Cathal Flood aufzuräumen, ist bei Weitem keine einfache Aufgabe für die Sozialbetreuerin Maud. Drennan. Das liegt nicht nur an dem dort vorhandenen Chaos, sondern vielmehr an Flood selbst – der sie permanent nervt und ihre Arbeit blockiert. Außerdem ist Bridlemere düster und unheimlich, und das Anwesen scheint mehr zu verbergen als Floods angesammelten Kram. Als ein seltsames Foto auftaucht und sich andere unheimliche Dinge ereignen, begibt sich Maud auf Spurensuche. Welche Rolle spielt Floods Sohn, der seinen Vater lieber heute als morgen in ein Altenheim abschieben würde?  Dumont

1639: Tatjana Kruse – Meerjungfrauen morden besser

Noch turbulenter als in Band 1 drehen die K&K-Schwestern in „Meerjungfrauen morden besser“ auf, als sie sich auf Schatzsuche begeben. Natürlich nicht einfach so, sondern mit einer Harley, ihrem Nacktkater und der Asche von Kriemhilds Mann im Staubsauger… Suhrkamp/Insel

1638: Tatjana Kruse – Der Gärtner war´s nicht!

Der Gärtner ist immer der Mörder – aber nicht bei den K&K-Schwestern. Konny und Kriemhild führen eine mittelmäßig laufende Pension und freuen sich über die Band, die dort einige Nächte schlafen will. Leider gibt es bald einen Toten und sehr viele Verdächtige, und zwischen Bandstreitigkeiten, ihrem Nacktkater, der Kommisarin Klum und einem Restaurantkritiker versuchen Konny und Kriemhild, den wahren Täter zu finden. Suhrkamp/Insel

1637: Erin Kelly – Vier Zwei Eins

Ein Buch wie eine Sonnenfinsternis – gewaltig, beeindruckend und düster. Kit und Laura leben unter falschem Namen an einem geheimen Ort. Warum sie sich verstecken? Das hängt mit der Vergewaltigung zusammen, die Laura bei einer totalen Sonnenfinsternis beobachtet zu haben glaubt, und die der Beginn einer Reihe von Ereignissen war, die das Paar auch 15 Jahre später noch verfolgen. Was ist Wahrheit, was ist Lüge – und was ist damals wirklich passiert? Scherz Verlag

1628: Mons Kallentoft & Markus Luttemann – In den Fängen des Löwen

Zack Herry ist zurück! Sein Drogenproblem allerdings auch, und diesmal könnte es ihm wirklich im Weg stehen: Ein Junge wurde tot auf einem Schornstein drapiert, und ein weiterer Junge ist in den Fängen des Löwen – und damit ins Lebensgefahr. Mons Kallentofts zweiter Band der Reihe ist mindestens genau so lesenwert wie der erste – und macht Lust auf Teil drei… Klett-Cotta

1613: Sabine Kornbichler – Der letzte Gast

Die alte Berna möchte sterben – denn sie ist unheilbar krank. Bevor sie sich auf die letzte Reise macht, kümmert sich Dogwalkerin Mia um Bernas Pudel Coco. Eines Tages verhält Berna sich merkwürdig, was Mia sich kaum erklären kann, und als sie zwei Stunden später noch einmal zu Bernas Haus kommt, ist diese tot. Ermordet, wie sich herausstellt. Aber wer bringt eine Frau um, die ihren Tod sowieso schon geplant hat? Mia gerät selbst in Gefahr, da der Täter weiß, dass sie vielleicht mehr gesehen hat, als Mia selbst denkt… Piper

1610: Frank Kodiak – Stirb zuerst

Sich zwischen dem eigenen Leben und dem des Ehepartners entscheiden zu müssen – was kann grausamer sein? Und wenn die Ehe kurz vor dem Aus war – ist es dann genau so schwer? Ein Mörder entführt Ehepaare, deren Ehe kurz vor dem Scheitern ist und stellt beide Partner vor die Wahl: Ruf den Notruf, und dein Partner stirbt.. oder stirb zuerst. Kann Nora Jacobi ihn stoppen? Knaur

1609: Mons Kallentoft & Markus Luttemann – Die Fährte des Wolfes

Zack Herry ist ein Protagonist, der uns Leser mit gemischten Gefühlen konfrontiert: Brillant als Ermittler und auf der „guten“ Seite stehend, nimmt er gleichzeitig Drogen, ist mit einem Dealer befreundet, prügelt sich und rockt sich ziemlich runter.  Als vier Frauen ermordet werden, ist unklar, ob es sich um ein rassistisches Motiv handelt oder ob etwas anderes den Täter zu diesem Gewaltakt gebracht hat. Zack schwankt zwischen seinen Ermittlungen und seiner Sucht, hinter der wie so oft eigentlich eine Suche steckt. Klett-Cotta

1606: Klüpfel & Kobr – Kluftinger

Es wird ernst für Kluftinger: Ein Holzkreuz mit seinem Namen taucht auf dem Friedhof auf, außerdem eine Todesanzeige für ihn in der Zeitung – das ist eine eindeutige Drohung, finden seine Kollegen. Aber von wem? Als Kluftinger nach anfänglicher Zurückhaltung beginnt zu ermitteln, wird ihm schnell klar, dass er sich mit einem dunklen Fleck in seiner Vergangenheit auseinandersetzen muss. Dabei ist er gerade Großvater geworden und hat eigentlich etwas viel Besseres zu tun – sich mit dem „Butzele“ zu beschäftigen. In Band 10 bringen Klüpfel und Kobr wieder neue Aspekte in die „Kluftinger-Saga“ ein – dennoch hat das Buch die üblichen klamaukigen Züge. Ullstein

1599: Michaela Küpper – Kaltenbruch

1954: Im Dorf Kaltenbruch geschieht ein Mord. Die Bewohner sind entsetzt und Hoffmann, der gegen seinen Willen aufs Land versetzt wurde, muss herausfinden, wer der Täter war. Dabei zeigt sich schnell, welche Schäden ein so schlimmer Krieg auch noch Jahre nach seinem Ende anrichten kann… Droemer

1573: M.R.C. Kasasian – Der Fluch des Hauses Foskett


Sidney Brice in seiner unvergleichlichen Selbstgefälligkeit macht eine schwere Zeit durch, als er einen Auftrag bekommt, der ihn und sein Mündel March Middleton, die zum Glück auch nicht auf den Mund gefallen ist, von der schlechten Stimmung ablenkt. Zumindest zeitweise, denn nicht nur die Familie Foskett, mit der Sidney permanent im Clinch liegt, scheint mit einem Fluch belegt zu sein, sondern auch der gute Ruf von Sidney Grice und seinem Können als persönlicher Ermittler. Atlantik Verlag

1563: Michelle Kelly – Das bisschen Mord

In Belfrey geht es hoch her: Eine Kunstausstellung steht kurz bevor, als der gesamte Ort den Streit zwischen dem Bürgermeister und Keeleys Erzfeindin Raquel beobachtet. Kurze Zeit ist der Bürgermeister tot – ermordet. Die Hauptverdächtige ist natürlich Raquel, die Keeley um Hilfe bittet. Zu dumm, dass Keeley da nicht nein sagen kann, weil sie das Ermitteln so spannend findet – denn das belastet ihre Beziehung zum Polizisten Ben. Dass ihre sehr eigene Mutter sie besucht und ihre Wohnung und ihr Cafe belagert, macht Keeleys Situation auch nicht gerade einfacher… Aufbau-Verlag

1562: Tanja Kinkel – Grimms Morde

Ein Mörder, der sich Märchen zum Vorbild nimmt, ist nichts Neues? Doch, und wie, zumindest wenn das Buch direkt zur Zeit der Entstehung dieser Märchen spielt! Tanja Kinkel hat mit „Grimms Morde“ gekonnt einen Mix aus historischem Roman, Drama und Krimi geschaffen,  in dem die Gebrüder Grimm ebenso wie die Geschwister von Droste zu Hülshoff eine wesentliche Rolle spielen. Droemer