KK 199: Wolfgang Schorlau – Fremde Wasser

Bevor sie ihre Rede halten kann, die wichtigste Rede ihrer Laufbahn, bricht die Bundestagsabgeordnete Angelika Schöllkopf im Plenum des Bundestages zusammen. Sie stirbt vor laufender Kamera. Zwei Tage dominieren die Bilder ihres Todes die Medien, dann vergisst die Öffentlichkeit den Vorfall. Nur ihre Großmutter glaubt nicht an den plötzlichen Herztod. Sie beauftragt den Privatermittler Georg Dengler mit Nachforschungen. Als dieser den Fall bereits aufgeben will, heftet sich ein Killer an seine Fährte – und plötzlich befindet sich Dengler inmitten eines globalen Machtkampfes um den wichtigsten Rohstoff der Welt: Wasser. (Verlagstext)

Über die Sprecherin: Susanne Martin aus Leinfelden ist Buchhändlerin und veröffentlicht regelmäßig einen Literatur-Podcast mit Lesetipps und Autorengesprächen: “Neues aus der Welt der Bücher”.

++ Mehr über das Buch beim Verlag, mehr über den Autor auf seiner Homepage und in der Wikipedia. ++ Besprechungen bei der Krimi-Couch, Stuttgarter Zeitung, Titel-Magazin, X-Zine, Buchtips, Krimi-Forum, im Büchereule-Forum, Liisas Litblog und im Birnensalat-Blog. ++

2 Gedanken zu „KK 199: Wolfgang Schorlau – Fremde Wasser“

  1. Ein wunderbarer Krimi, der sehr spannend und lebensnah geschrieben Leider ist er mehr an der Realität als uns lieb sein kann.

  2. Wolfgang Schorlau ist seiner / unserer Zeit weit voraus – und er liegt richtig. Es muß und darf ihn nur mit Stolz erfüllen, wenn er die jetzige Kampagne http://www.right2water.eu/de mitverfolgen kann. Sein Thema – und er hat nur aktuell recherchiert – wie bei all seinen Büchern/Krimis. Vielleicht hat er gestern Neues aus der Anstalt gesehen – 22.01.13 – 22.15 Uhr – dort gleich zu Beginn Pelzig – der unter anderem diese Kampagne vorstellt und den Bürokraten der EU die rote Karte zeigt!
    Ein aufrichtiges Kompliment für fremde Wasser – will man die Hintergründe der EU Bürokraten erfahren, so hilft dieses Buch definitiv weiter. Und es ist spannend und wunderbar zu lesen – Danke Herr Schorlau und großes Kompliment – mit Ihnen zusammen würde ich gerne im St. Amour speisen – Emil Frick

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